Störche und andere Tiere mit einem Sender
Moderator: Storchenzentrum
Eine gute Nachricht für den Storchenhof:
Loburger Storch soll wieder mit einem Funksender fliegen
Der Storchenhof in Loburg wird in diesem Jahr wieder einen Storch mit einem Funkempfänger ausrüsten. Im Sommer soll ein Tier einen modernen GPS-Empfänger erhalten. Mit seiner Hilfe könnten bei der Reise nach Afrika Daten wie der genaue Standort und Flughöhe exakt festgestellt werden, sagte Michael Kaatz, Leiter des Storchenhofes, am Montag in Magdeburg.
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Loburger Storch soll wieder mit einem Funksender fliegen
Der Storchenhof in Loburg wird in diesem Jahr wieder einen Storch mit einem Funkempfänger ausrüsten. Im Sommer soll ein Tier einen modernen GPS-Empfänger erhalten. Mit seiner Hilfe könnten bei der Reise nach Afrika Daten wie der genaue Standort und Flughöhe exakt festgestellt werden, sagte Michael Kaatz, Leiter des Storchenhofes, am Montag in Magdeburg.
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Der Storch Max kehrt zurück!
Der besenderte Weissstorch Max hat seine Heimreise in Richtung Mitteleuropa schon begonnen! Er verliess am vergangenen Samstag die Gegend südlich von Cordoba (Andalusien), flog 75 km nordwärts und begab sich an eine Stelle (65 km nördlich von Cordoba), an der sich schon am 19. und 20. November 2007 befand. An Sonntag zog er langsam nordostwärts und erreichte am Montag Alcazar de San Juan (Castilla-La-Mancha), wo er schon Mitte September 2007 dreimal übernachtete.
Max kam Ende September in Andalusien an, änderte seither mehrmals sein Winterquartier und scheint nun bereits wieder auf der Rückreise zu sein. Auch in den vergangenen drei Jahren begann er den Heimzug jeweils schon Mitte Januar, aber noch nie zuvor verbrachte er, wie diesmal, nur 100 Tage im Winterquartier. Max wird wahrscheinlich gemächlich nach Frankreich und dann durch die Schweiz ziehen um zum siebten Mal in Folge nördlich des Bodensees zu brüten.
Der Senderstorch ist im Mai 1999 in Avenches (VD) geboren und wird nun schon seit über achteinhalb Jahren mit Hilfe von Satelliten verfolgt. Seine Ortsverschiebungen kann man auf der Internetseite des Naturhistorischen Museums Freiburg verfolgen: www.fr.ch/mhn
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
http://www.fr.ch/mhn/de
Der besenderte Weissstorch Max hat seine Heimreise in Richtung Mitteleuropa schon begonnen! Er verliess am vergangenen Samstag die Gegend südlich von Cordoba (Andalusien), flog 75 km nordwärts und begab sich an eine Stelle (65 km nördlich von Cordoba), an der sich schon am 19. und 20. November 2007 befand. An Sonntag zog er langsam nordostwärts und erreichte am Montag Alcazar de San Juan (Castilla-La-Mancha), wo er schon Mitte September 2007 dreimal übernachtete.
Max kam Ende September in Andalusien an, änderte seither mehrmals sein Winterquartier und scheint nun bereits wieder auf der Rückreise zu sein. Auch in den vergangenen drei Jahren begann er den Heimzug jeweils schon Mitte Januar, aber noch nie zuvor verbrachte er, wie diesmal, nur 100 Tage im Winterquartier. Max wird wahrscheinlich gemächlich nach Frankreich und dann durch die Schweiz ziehen um zum siebten Mal in Folge nördlich des Bodensees zu brüten.
Der Senderstorch ist im Mai 1999 in Avenches (VD) geboren und wird nun schon seit über achteinhalb Jahren mit Hilfe von Satelliten verfolgt. Seine Ortsverschiebungen kann man auf der Internetseite des Naturhistorischen Museums Freiburg verfolgen: www.fr.ch/mhn
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
http://www.fr.ch/mhn/de
Hallo ihr Lieben,
gestern hat man hier im franz. Rundfunk über Max, den ältesten Senderstorch
berichtet. Mit Hinweis auf Klimaveränderung hat man berichtet, daß Max das erste Mal nicht nach Marokko geflogen ist und schon auf der Rückreise
nach Freiburg ist. Man hat auch erwähnt, daß es eine Mäxine ist.
Ich glaube, man hat aber Fribourg mit Freiburg verwechselt....
einen schönen Tag wünsch ich allen...
Gruß Renate
gestern hat man hier im franz. Rundfunk über Max, den ältesten Senderstorch
berichtet. Mit Hinweis auf Klimaveränderung hat man berichtet, daß Max das erste Mal nicht nach Marokko geflogen ist und schon auf der Rückreise
nach Freiburg ist. Man hat auch erwähnt, daß es eine Mäxine ist.
Ich glaube, man hat aber Fribourg mit Freiburg verwechselt....
einen schönen Tag wünsch ich allen...
Gruß Renate
kommt Zeit, kommt Rat...
Freiburg, 18. Januar 2008
Der Sender-Storch Max hat eine Pause eingelegt.
Er hatte am letzten Samstag sein Winterquartier in Andalusien verlassen, kam am Montag in Alcazar de San Juan an, wo er seither blieb. Er befindet sich etwa 110 km SSE von Madrid. Es ist gut möglich, dass er noch einige Tage dort bleibt, denn in den letzten Jahren kam er jeweils erst in der zweiten Februarhälfte an seinem Brutplatz in Süddeutschland an.
Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden und wünschen Ihnen ein schönes Wochenende.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
http://www.fr.ch/mhn/de
Der Sender-Storch Max hat eine Pause eingelegt.
Er hatte am letzten Samstag sein Winterquartier in Andalusien verlassen, kam am Montag in Alcazar de San Juan an, wo er seither blieb. Er befindet sich etwa 110 km SSE von Madrid. Es ist gut möglich, dass er noch einige Tage dort bleibt, denn in den letzten Jahren kam er jeweils erst in der zweiten Februarhälfte an seinem Brutplatz in Süddeutschland an.
Wir halten Sie weiter auf dem Laufenden und wünschen Ihnen ein schönes Wochenende.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
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Freiburg, 21. Januar 2008
Gestern befand er sich nur etwa 20 km südöstlich des Stadtzentrums von Madrid. Es handelt sich um einen weiteren Ort, den Max gut kennt, denn als einjähriger Jungstorch verbrachte er im Jahr 2000 den ganzen Sommer in dieser Gegend.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
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Gestern befand er sich nur etwa 20 km südöstlich des Stadtzentrums von Madrid. Es handelt sich um einen weiteren Ort, den Max gut kennt, denn als einjähriger Jungstorch verbrachte er im Jahr 2000 den ganzen Sommer in dieser Gegend.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
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Freiburg, 24. Januar 2008
Der Senderstorch Max hält sich noch immer in der Gegend von Madrid auf. Letzte Nacht verbrachte er wiederum an den Teichen im Vogelschutzgebiet des "Parque Regional del Sureste", etwa 20 km südöstlich des Stadtzentrums von Madrid und 7 km westlich von Arganda del Rey. Max findet an den dortigen Teichen offenbar genügend Futter.
Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Directeur
Musée d'histoire naturelle
ch. du Musée 6
CH-1700 Fribourg-Suisse
tél.+41.26.300.90.40
fax+41.26.300.97.60
http://www.fr.ch/mhn
Der Senderstorch Max hält sich noch immer in der Gegend von Madrid auf. Letzte Nacht verbrachte er wiederum an den Teichen im Vogelschutzgebiet des "Parque Regional del Sureste", etwa 20 km südöstlich des Stadtzentrums von Madrid und 7 km westlich von Arganda del Rey. Max findet an den dortigen Teichen offenbar genügend Futter.
Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Directeur
Musée d'histoire naturelle
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CH-1700 Fribourg-Suisse
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Ein Update von den hollänschen/ belgischen Störchen:
Germaine zieht es Richtung Norden, die anderen halten sich noch an ihrem alten Platz bei Madrid auf.
Hier zwei Karten zu Germaines Zug.
Sie sind sehr groß, aus diesem Grunde nur als Link.
http://ooievaars.milieuinfo.be/uploads/f189.JPG
http://ooievaars.milieuinfo.be/uploads/f132.JPG
Germaine zieht es Richtung Norden, die anderen halten sich noch an ihrem alten Platz bei Madrid auf.
Hier zwei Karten zu Germaines Zug.
Sie sind sehr groß, aus diesem Grunde nur als Link.
http://ooievaars.milieuinfo.be/uploads/f189.JPG
http://ooievaars.milieuinfo.be/uploads/f132.JPG
Freiburg, 28. Januar 2008
Nachdem der Storch Max eine Woche südöstlich von Madrid verbracht hat, zog er gestern etwa 120 km weiter in Richtung Nordwesten. Er hat die letzte Nacht 8 km nordwestlich von Sigüenza, ganz im Norden von Castilla-La-Mancha verbracht. Bestimmt wird er heute weiterziehen.
Ein paar freiburger Ornithologen haben soeben das Vogelschutz-Reservat südöstlich von Madrid besucht. Sie teilen uns mit, dass sich dort rund 70 Weissstörche aufhalten. Sie finden zwei Bilder aus dieser Gegend auf unseren Internetseiten.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
http://www.fr.ch/mhn/de
Nachdem der Storch Max eine Woche südöstlich von Madrid verbracht hat, zog er gestern etwa 120 km weiter in Richtung Nordwesten. Er hat die letzte Nacht 8 km nordwestlich von Sigüenza, ganz im Norden von Castilla-La-Mancha verbracht. Bestimmt wird er heute weiterziehen.
Ein paar freiburger Ornithologen haben soeben das Vogelschutz-Reservat südöstlich von Madrid besucht. Sie teilen uns mit, dass sich dort rund 70 Weissstörche aufhalten. Sie finden zwei Bilder aus dieser Gegend auf unseren Internetseiten.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
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Freiburg, 30. Januar 2008
Der Senderstorch Max fliegt langsam Richtung Mitteleuropa.
Max hat letzte Nacht im Ebrodelta, unweit von Zaragossa, im Nordosten Spaniens verbracht.
Immer wieder werden wir angefragt, was mit dem Senderstorch Uli geschehen ist. Uli hat auch im vergangenen Jahr bei Salem, nördlich des Bodensees gebrütet. Seine Reisen können nicht mehr verfolgt werden, da sein Sender nicht mehr funktioniert.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
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Der Senderstorch Max fliegt langsam Richtung Mitteleuropa.
Max hat letzte Nacht im Ebrodelta, unweit von Zaragossa, im Nordosten Spaniens verbracht.
Immer wieder werden wir angefragt, was mit dem Senderstorch Uli geschehen ist. Uli hat auch im vergangenen Jahr bei Salem, nördlich des Bodensees gebrütet. Seine Reisen können nicht mehr verfolgt werden, da sein Sender nicht mehr funktioniert.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
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Freiburg, den 4. Februar 2008
Der Weissstroch Max hat am Sonntag den 3. Februar Spanien verlassen und legte in einem Male eine Strecke von 250km hinter sich.
Max ist heute im Département Hérault auf der Höhe von Béziers angekommen.
Freundliche Grüsse
Adrian Aebischer
André Fasel
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mailto:museehn@fr.ch
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