Zeitungsberichte
Moderator: Storchenzentrum
- Helga Sp
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Re: Zeitungsberichte
http://burgenland.orf.at/news/stories/2848468/ gesehen bei ORF.AT
Liebe Grüße Helga Sp
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Re: Zeitungsberichte
Und da war noch etwas Erfreuliches auf ORF.AT
http://tirol.orf.at/news/stories/2848426/
http://tirol.orf.at/news/stories/2848426/
Liebe Grüße Helga Sp
Re: Zeitungsberichte
L.G. cepetta
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben,
sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben,
sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
- Helga Sp
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Re: Zeitungsberichte
Liebe Grüße Helga Sp
Zeitungsberichte
Pelikan in Cuxhaven: Exotischer Vogel nistet sich bei Störchen ein
https://www.cnv-medien.de/news/exotisch ... 2RFt4FNEfw
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L.G. cepetta
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sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
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Re: Zeitungsberichte
Sehr kurios
Danke cepetta
Danke cepetta
L.G. Gabi
Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean
Issac Newton, engl. Physiker 1643-1727
Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean
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Re: Zeitungsberichte
Danke an die Feuerwehr! Ich freu mich, dass sie den Störchen helfen konnten
Liebe Grüsse
Brigitte
Brigitte
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Re: Zeitungsberichte
Danke Sandra Sowas hab ich noch nicht gehört, hoffentlich geht es gut
Liebe Grüsse
Brigitte
Brigitte
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Re: Zeitungsberichte
Die angestammte Störchin ist noch nicht zurück, dass kann noch kritsch werden.
Hoffentlich gibt es keine Verletzten.
Hoffentlich gibt es keine Verletzten.
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Re: Zeitungsberichte
Hallo allerseits,
hier 1 interessanter Link:
3.11.23
https://www.proplanta.de/agrar-nachrich ... 22933.html
Zitat:
Storchenzentrum beklagt tote Vögel durch verschluckten Plastikmüll
Bornheim - Das Rheinland-Pfälzische Storchenzentrum beklagt immer häufiger Verletzungen und Todesfälle durch verschluckten Plastikmüll bei den Vögeln.
«Den größten Anteil an dieser Verschmutzung machen Gummibänder aus dem Gemüse- und Weinanbau aus», sagte Leiterin Jessica Lehmann der Deutschen Presse-Agentur in Bornheim. «Die Störche verwechseln sie mit Regenwürmern und Käfern, fressen sie, können sie aber ab einer gewissen Menge nicht mehr über ihr Gewölle ausscheiden.» Die Tiere würden dann oft an Gewicht verlieren, da der Magen mit Gummiteilen gefüllt sei, und verhungern.
«Dies geschieht nicht unbedingt vor unserer Haustür, sondern auch auf dem Vogelzug, so dass sich die Zahl der betroffenen Tiere nicht genau ermitteln lässt», sagte Lehmann. Doch nicht nur Störche seien von der Problematik betroffen. «Auch viele andere Vogelarten, die jedoch nicht so nahe am und mit dem Menschen leben. Die Dunkelziffer der betroffenen Tiere ist sehr hoch.» Der Tod durch Plastikmüll müsse aufrütteln, meinte die Leiterin. «Schlussendlich bleiben die nicht gefressenen Gummis auf den Feldern, zersetzen sich zu Mikroplastik und landen auf unseren Tellern - in Rheinland-Pfalz und anderswo.»
Was die Storchenpopulation im Bundesland angehe, sei diese in diesem Jahr wieder gewachsen - «wenn auch nicht so stark wie Jahre zuvor», sagte Lehmann. «Die Brutbedingungen waren für Weißstörche gut. Die Regenphasen im Sommer führten zu einem guten Nahrungsangebot, so dass teilweise sogar fünf Jungtiere aus einem Nest flügge wurden, was eher ungewöhnlich ist.» Es habe aber auch Nester ohne Bruterfolg gegeben. Die Durchschnittszahl pro Nest liege bei etwa zwei flüggen Tieren.
Die Vögel seien seit längerem in den Süden gestartet. «Die ersten Jungstörche starteten Ende Juli, die meisten älteren folgten im August und September. Viele sind bereits in ihren Winterquartieren angekommen.» Der Abreisezeitraum sei in diesem Jahr nicht ungewöhnlich gewesen. «Die Jungstörche starteten vor den Alttieren. Das hängt mit dem Ernährungszustand zusammen», erklärte Lehmann.
Elterntiere füttern die Jungen vor dem Flüggewerden kontinuierlich, so dass diese bei ihren ersten Flügen Höchstgewicht haben. «Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um den ersten Vogelzug zu überleben. Was den Jungtieren an Erfahrung fehlt, können diese mit entsprechender Konstitution ausgleichen.» Die Elterntiere seien dagegen nach den anstrengenden Brutpflegewochen erschöpft und hätten meist an Gewicht verloren. «Diese bleiben dann, auch bei entsprechend guten Reisebedingungen, in der Region und futtern sich wieder Speck an - um dann selbst nach einer Phase der Erholung in den Süden zu starten.»
hier 1 interessanter Link:
3.11.23
https://www.proplanta.de/agrar-nachrich ... 22933.html
Zitat:
Storchenzentrum beklagt tote Vögel durch verschluckten Plastikmüll
Bornheim - Das Rheinland-Pfälzische Storchenzentrum beklagt immer häufiger Verletzungen und Todesfälle durch verschluckten Plastikmüll bei den Vögeln.
«Den größten Anteil an dieser Verschmutzung machen Gummibänder aus dem Gemüse- und Weinanbau aus», sagte Leiterin Jessica Lehmann der Deutschen Presse-Agentur in Bornheim. «Die Störche verwechseln sie mit Regenwürmern und Käfern, fressen sie, können sie aber ab einer gewissen Menge nicht mehr über ihr Gewölle ausscheiden.» Die Tiere würden dann oft an Gewicht verlieren, da der Magen mit Gummiteilen gefüllt sei, und verhungern.
«Dies geschieht nicht unbedingt vor unserer Haustür, sondern auch auf dem Vogelzug, so dass sich die Zahl der betroffenen Tiere nicht genau ermitteln lässt», sagte Lehmann. Doch nicht nur Störche seien von der Problematik betroffen. «Auch viele andere Vogelarten, die jedoch nicht so nahe am und mit dem Menschen leben. Die Dunkelziffer der betroffenen Tiere ist sehr hoch.» Der Tod durch Plastikmüll müsse aufrütteln, meinte die Leiterin. «Schlussendlich bleiben die nicht gefressenen Gummis auf den Feldern, zersetzen sich zu Mikroplastik und landen auf unseren Tellern - in Rheinland-Pfalz und anderswo.»
Was die Storchenpopulation im Bundesland angehe, sei diese in diesem Jahr wieder gewachsen - «wenn auch nicht so stark wie Jahre zuvor», sagte Lehmann. «Die Brutbedingungen waren für Weißstörche gut. Die Regenphasen im Sommer führten zu einem guten Nahrungsangebot, so dass teilweise sogar fünf Jungtiere aus einem Nest flügge wurden, was eher ungewöhnlich ist.» Es habe aber auch Nester ohne Bruterfolg gegeben. Die Durchschnittszahl pro Nest liege bei etwa zwei flüggen Tieren.
Die Vögel seien seit längerem in den Süden gestartet. «Die ersten Jungstörche starteten Ende Juli, die meisten älteren folgten im August und September. Viele sind bereits in ihren Winterquartieren angekommen.» Der Abreisezeitraum sei in diesem Jahr nicht ungewöhnlich gewesen. «Die Jungstörche starteten vor den Alttieren. Das hängt mit dem Ernährungszustand zusammen», erklärte Lehmann.
Elterntiere füttern die Jungen vor dem Flüggewerden kontinuierlich, so dass diese bei ihren ersten Flügen Höchstgewicht haben. «Dies ist eine wichtige Voraussetzung, um den ersten Vogelzug zu überleben. Was den Jungtieren an Erfahrung fehlt, können diese mit entsprechender Konstitution ausgleichen.» Die Elterntiere seien dagegen nach den anstrengenden Brutpflegewochen erschöpft und hätten meist an Gewicht verloren. «Diese bleiben dann, auch bei entsprechend guten Reisebedingungen, in der Region und futtern sich wieder Speck an - um dann selbst nach einer Phase der Erholung in den Süden zu starten.»
-
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Re: Zeitungsberichte
Auch lesenswert:
7.12.23
https://www.proplanta.de/agrar-nachrich ... 64342.html
Zitat:
Zahl der Störche im Südwesten wächst auch 2023
Stuttgart - Auch in diesem Jahr waren in Baden-Württemberg wieder mehr Störche zu sehen. 2250 Horstpaare zählten Ehrenamtliche des Naturschutzbundes Nabu. Das seien 13 Prozent mehr als im Vorjahr, sagte eine Sprecherin. Besonders viel Nachwuchs hatten 2023 die Störche im Allgäu, in Oberschwaben und im Rheintal. «Wir hatten dieses Jahr erneut einen guten Bruterfolg bei den Weißstörchen im Land», sagte Storchbeauftragte Judith Opitz. Etwa 4.050 Jungvögel seien ausgeflogen. Knapp 1.500 davon wurden beringt. Auch hier liege man leicht über dem Vorjahresniveau, hieß es.
Seit Jahren wächst die Weißstorchpopulation im Südwesten. Laut Opitz ist das ein Erfolg. 1975 hatte es in Baden-Württemberg nur noch 15 Brutpaare gegeben. Damals stand der Weißstorch hier kurz vor dem Aussterben, so die Expertin. Durch erfolgreiche Schutzmaßnahmen sei der Bestand heute stabil.
Immer mehr Störche bleiben laut Nabu mittlerweile das ganze Jahr im Südwesten. Die sogenannten Winterstörche sichern sich damit schon einen Horst als Familienstammsitz. Eigentlich überwintern die Vögel in Afrika. «Den Störchen steht hier im Winter meist ausreichend Nahrung zur Verfügung», sagte Opitz. Bundesweit zählte der Nabu in den letzten Jahren mehrere hundert Winterstörche.
7.12.23
https://www.proplanta.de/agrar-nachrich ... 64342.html
Zitat:
Zahl der Störche im Südwesten wächst auch 2023
Stuttgart - Auch in diesem Jahr waren in Baden-Württemberg wieder mehr Störche zu sehen. 2250 Horstpaare zählten Ehrenamtliche des Naturschutzbundes Nabu. Das seien 13 Prozent mehr als im Vorjahr, sagte eine Sprecherin. Besonders viel Nachwuchs hatten 2023 die Störche im Allgäu, in Oberschwaben und im Rheintal. «Wir hatten dieses Jahr erneut einen guten Bruterfolg bei den Weißstörchen im Land», sagte Storchbeauftragte Judith Opitz. Etwa 4.050 Jungvögel seien ausgeflogen. Knapp 1.500 davon wurden beringt. Auch hier liege man leicht über dem Vorjahresniveau, hieß es.
Seit Jahren wächst die Weißstorchpopulation im Südwesten. Laut Opitz ist das ein Erfolg. 1975 hatte es in Baden-Württemberg nur noch 15 Brutpaare gegeben. Damals stand der Weißstorch hier kurz vor dem Aussterben, so die Expertin. Durch erfolgreiche Schutzmaßnahmen sei der Bestand heute stabil.
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Wie 100 Störche ein 450-Einwohner-Dorf in Atem halten
Der Bürgermeister fordert eine Obergrenze.
Einer kleinen Gemeinde in der Nähe vom Bodensee machen Störche zu schaffen. Auf jeden dritten Anwohner kommt rechnerisch ein Langbeiner. ...Der Storchenbeauftragte der Gemeinde, Josef Martin, sieht kein Problem in der Zahl der Tiere. ...
Mehr --> https://web.de/magazine/panorama/100-st ... n-40108216
Einer kleinen Gemeinde in der Nähe vom Bodensee machen Störche zu schaffen. Auf jeden dritten Anwohner kommt rechnerisch ein Langbeiner. ...Der Storchenbeauftragte der Gemeinde, Josef Martin, sieht kein Problem in der Zahl der Tiere. ...
Mehr --> https://web.de/magazine/panorama/100-st ... n-40108216