Lindennest der Tonis am Morgen

das Lindennest von Peppi und Henriette

das Eichennest von Paul und Julia

das Strommastnest der Franzis

das Eichennest der Fredis

das beheizte Kaminnest der Lutzis

...im dichten Flockenwirbel ist das Nest nicht mehr zu sehen, nur noch der Brutstorch

Gestern waren kleine Wackelköpfchen im Rathausnest zu sehen, das weckte die Neugier der Storchenreporterin, die heute geduldig in der Kälte auf dem Blaserturm ausharrte, um mit viel Glück den Isnyer Storchennachwuchs zu sehen.
.....gefühlt Stunden später sollte sich herausstellen, dass es die frischgebackene Storchenmama Ursula war, die auf dem Nest saß und den Nachwuchs wärmte.

...ganz in weiß...auch bei den Finnis

Endlich!!! Urs kehrte ins Nest zurück, Ursula stand auf und schüttelte erst einmal die Nässe aus dem Gefieder..

Stolz begutachteten die Storcheneltern ihren Nachwuchs...

Mahlzeit! Urs serviert den Kleinen die Leckerbissen, die er gesammelt hat

...würg...



im Einheitsweiß eines verschneiten Nestes sind die kleinen Storchenköpfchen natürlich ganz schwer zu erkennen, auf dem nächsten Bild sieht man links vom beringten Storchenbein ein Köpfchen rausgucken, und rechts vom Bein das zweite

ein Köpfchen fast in der Mitte zwischen den Storchenbeinen

zwei Storchenbabies sind mit Sicherheit im Nest, sie sind sehr lebhaft und wuselten dauernd hin und her, schwer zu sagen, ob es mehr sind. Und weil das Wetter so ungemütlich ist, deckte Urs seinen Nachwuchs schnell wieder zu!

Die Finnis stellten die Geduld der Storchenreporterin auf eine harte Probe, aber schließlich hatten sie doch ein Einsehen. Der Partnerwechsel ging ruck-zuck über die Bühne. Dann wurde gleich gefüttert.



Bei Toni und Antonia konnte ich einen Partnerwechsel beobachten, gefüttert wurde nicht. Paul und Julia wollten mich weiter auf die Folter spannen, ich konnte bei den beiden keinen Partnerwechsel beobachten.
LG
Ulli