Havelland
Moderator: Storchenzentrum
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Havelland - 03.03.2014
Erste Station, der Strengsee. Zwar weniger Wildgänse als beim letzten Besuch, aber immer wieder imposant zu beobachten.
In der Große Grabenniederung bei Gülpe im Havelland das gleiche Bild. Wir trafen fast nur Nordische Wildgänse an, die aber
in großer Anzahl.
Singschwäne Fehlanzeige, "nur" vereinzelte Höckerschwäne.
Weitere Bilder sowie der Text zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP - und zwar ... hier. (<---rot klick)
Liebe Grüße von
Heidi und Bernd
http://www.bdrosien.eu
Erste Station, der Strengsee. Zwar weniger Wildgänse als beim letzten Besuch, aber immer wieder imposant zu beobachten.
In der Große Grabenniederung bei Gülpe im Havelland das gleiche Bild. Wir trafen fast nur Nordische Wildgänse an, die aber
in großer Anzahl.
Singschwäne Fehlanzeige, "nur" vereinzelte Höckerschwäne.
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Havelland/Strengsee - 06.05.2014
Auf der Rückfahrt von unserem Kurzurlaub in Bad Sulza, machten wir noch einen kleinen Umweg zum Strengsee.
Hinter einer dichten Hecke entdeckten wir eine kleine Gruppe von Wildgänsen.
Aber das war natürlich noch nicht alles ... ;)
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Auf der Rückfahrt von unserem Kurzurlaub in Bad Sulza, machten wir noch einen kleinen Umweg zum Strengsee.
Hinter einer dichten Hecke entdeckten wir eine kleine Gruppe von Wildgänsen.
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Hihi, die Maus. :-)
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Havelland - 14.02.2015
Um Singschwäne noch vor ihrer Abreise in ihre Brutgebiete beobachten zu können, bieten sich für uns zwei Orte an.
Zum einen der Nationalpark Unteres Odertal, wo man von Criewen aus mit "Gleichgesinnten" geführte Wanderungen zu ihren
Rastplätzen machen kann. Zum anderen das Havelland, wo man sie ohne "Gleichgesinnte", fast alleine in Ruhe beobachten
kann.
Wer uns kennt, weiß, wofür wir uns entschieden haben - auf nach Gülpe und Parey im Havelland.
Große Grabenniederung - am Plattenweg zwischen Parey und Wolsier. Hier halten sich an die Hundert Singschwäne auf. Man kann
sie in gebührendem Abstand stundenlang beobachten:
Premiere: Wir haben zum ersten Mal in freier Wildbahn Biber gesehen.
Er war wesentlich zutraulicher als Singschwäne und Wildgänse.
Die Nachmittagssonne tauchte die Landschaft in ein stimmungsvolles Licht.
Weitere Bilder sowie der Text zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP - und dazu noch ...
eine Animation und drei Videos. (<---rot klick)
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Um Singschwäne noch vor ihrer Abreise in ihre Brutgebiete beobachten zu können, bieten sich für uns zwei Orte an.
Zum einen der Nationalpark Unteres Odertal, wo man von Criewen aus mit "Gleichgesinnten" geführte Wanderungen zu ihren
Rastplätzen machen kann. Zum anderen das Havelland, wo man sie ohne "Gleichgesinnte", fast alleine in Ruhe beobachten
kann.
Wer uns kennt, weiß, wofür wir uns entschieden haben - auf nach Gülpe und Parey im Havelland.
Große Grabenniederung - am Plattenweg zwischen Parey und Wolsier. Hier halten sich an die Hundert Singschwäne auf. Man kann
sie in gebührendem Abstand stundenlang beobachten:
Premiere: Wir haben zum ersten Mal in freier Wildbahn Biber gesehen.
Er war wesentlich zutraulicher als Singschwäne und Wildgänse.
Die Nachmittagssonne tauchte die Landschaft in ein stimmungsvolles Licht.
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Re: Havelland
Havelland - 11.10.2015
Mit unserem neuen "Tarnzelt" machten wir uns erstmalig auf Kranich- und Wildganssuche. Das Havelland schien uns dafür der
geeignete Ort zu sein. Rund um den Gülper See sollte es dort um die hunderttausend Nordische Wildgänse geben.
Und wir fanden sie - ein "paar" davon jedenfalls .
Natürlich waren auch einige Kraniche dabei .
Weitere Bilder zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP, dazu ein Video und eine Animation. (<---rot klick)
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Mit unserem neuen "Tarnzelt" machten wir uns erstmalig auf Kranich- und Wildganssuche. Das Havelland schien uns dafür der
geeignete Ort zu sein. Rund um den Gülper See sollte es dort um die hunderttausend Nordische Wildgänse geben.
Und wir fanden sie - ein "paar" davon jedenfalls .
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Re: Havelland
Havelland - 06.02.2016 #1
Die Große Grabenniederung zwischen Gülpe und Parey war unser heutiges Ausflugsziel.
Begegnungen mit unzähligen Nordischen Wildgänsen in reizvoller Landschaft.
Weitere Bilder zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP und dazu ... ein Video. (<---rot klick)
Der 2. Teil folgt morgen ...
Liebe Grüße von
Heidi und Bernd
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Die Große Grabenniederung zwischen Gülpe und Parey war unser heutiges Ausflugsziel.
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Re: Havelland
Havelland - 06.02.2016 #2
Über Prietzen ging es zurück in Richtung Parey, wo uns an der Großen Grabenniederung ein schöner Sonnenuntergang erwartete.
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Über Prietzen ging es zurück in Richtung Parey, wo uns an der Großen Grabenniederung ein schöner Sonnenuntergang erwartete.
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Re: Havelland
Großtrappen - 18.04.2016
Kraniche mit ihrer Fluchtdistanz von 300 m zu beobachten und formatfüllend zu fotografieren ist schon schwierig - allein
schon Großtrappen überhaupt zu sehen, fast unmöglich. Von 2 Beobachtungstürmen nahe Garlitz im Havelländischen Luch
kann man das - mit viel Glück und Ausdauer. Noch mehr Glück braucht man dann, auch noch ihr Balzritual zu sehen. Wir
versuchten es in diesem Jahr wieder einmal - doch wieder nur mit mäßigem Erfolg.
Aber im Beobachtungsturm brüteten zahlreiche Rauchschwalben mit einer Fluchtdistanz von 50 cm - da reichte die
Normaloptik. Der Erfolg war gesichert .
Weitere Bilder zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP sowie ein Video. (<---rot klick)
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Kraniche mit ihrer Fluchtdistanz von 300 m zu beobachten und formatfüllend zu fotografieren ist schon schwierig - allein
schon Großtrappen überhaupt zu sehen, fast unmöglich. Von 2 Beobachtungstürmen nahe Garlitz im Havelländischen Luch
kann man das - mit viel Glück und Ausdauer. Noch mehr Glück braucht man dann, auch noch ihr Balzritual zu sehen. Wir
versuchten es in diesem Jahr wieder einmal - doch wieder nur mit mäßigem Erfolg.
Aber im Beobachtungsturm brüteten zahlreiche Rauchschwalben mit einer Fluchtdistanz von 50 cm - da reichte die
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Re: Havelland
Das ist doch toll, die Großtrappen aber überhaupt gesehen zu haben.
Ich habe mich jetzt mal bei Wikipedia ein bisschen zur Bestandsentwickling in D belesen:
In den letzte wenigen Jahren zwar wieder leicht gestiegen, aber trotzdem gerade mal um die 200 in Deutschland, genau genommen nur da an dieser einen Stelle.
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In den letzte wenigen Jahren zwar wieder leicht gestiegen, aber trotzdem gerade mal um die 200 in Deutschland, genau genommen nur da an dieser einen Stelle.
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Re: Havelland
Havelland - 12.03.2017
Den Spruch "Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht" konnte man auch abwandeln in
"Man sieht das Havelland vor lauter Gänsen nicht". So viele Nordische Wildgänse, wie auf unserer Fahrt um den Gülper See,
haben wir bisher selten gesehen.
Zuerst aber ein geruhsamer Blick auf die Überschwemmungsflächen der Großen Grabenniederung.
Und schon geht es los mit den Gänsen, mit kurzer Unterbrechung durch einen ...
Silberreiher:
Wieder zu Hause begrüßte uns der Vollmond.
Zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP noch weitere Bilder, und zwar ... hier. (<---klick)
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Den Spruch "Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht" konnte man auch abwandeln in
"Man sieht das Havelland vor lauter Gänsen nicht". So viele Nordische Wildgänse, wie auf unserer Fahrt um den Gülper See,
haben wir bisher selten gesehen.
Zuerst aber ein geruhsamer Blick auf die Überschwemmungsflächen der Großen Grabenniederung.
Und schon geht es los mit den Gänsen, mit kurzer Unterbrechung durch einen ...
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Re: Havelland
Havelland - 18.03.2018
Bevor auch der kalendarische Frühling beginnt, zog es uns ins Havelland, genauer gesagt in die
Große Grabenniederung. Strahlend blauer Himmel, aber ein eisiger Wind erinnerte uns daran, dass noch Winter ist.
Tausende von Nordischen Wildgänsen und einige Höckerschwäne konnten wir beobachten.
Nutria
Bei dem Wind überlegte es sich der Bussard, ob es unbedingt notwendig ist, vor uns wegzufliegen.
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Bevor auch der kalendarische Frühling beginnt, zog es uns ins Havelland, genauer gesagt in die
Große Grabenniederung. Strahlend blauer Himmel, aber ein eisiger Wind erinnerte uns daran, dass noch Winter ist.
Tausende von Nordischen Wildgänsen und einige Höckerschwäne konnten wir beobachten.
Nutria
Bei dem Wind überlegte es sich der Bussard, ob es unbedingt notwendig ist, vor uns wegzufliegen.
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Re: Havelland
Havelland - 20.01.2019
Es war schon eine gefühlte Ewigkeit her, die Sonne gesehen zu haben. Aber heute war es dann doch soweit - den ganzen
Tag blauen Himmel und Sonnenschein. Leider nicht im Havelland, wo es uns hinzog. Für ein paar Stunden hatte es aber
doch gereicht.
Dieser Bussard war eines der ersten Lebewesen, die ich vor die Linse bekam.
Höckerschwäne. So dicht kamen wir nur an diese beiden heran. Auf den umliegenden Feldern gab es in gebührendem
Abstand allerdings sehr viele zu sehen.
Ein Nutria - so dicht sahen wir ihn zum ersten Mal.
Der Versuch, einen kompletten Sonnenuntergang zu fotografieren, endete auch kläglich. Wir fanden einfach keine freie
Stelle dafür.
Vor der totalen Mondfinsternis noch schnell ein Bild - man kann ja nie wissen ...
Zu diesem Bericht befinden sich noch weitere Bilder auf unserer HP unter:
http://www.bdrosien.eu/2_Themen/25_Impr ... Index.html (<---klick)
Liebe Grüße von
Heidi und Bernd
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Es war schon eine gefühlte Ewigkeit her, die Sonne gesehen zu haben. Aber heute war es dann doch soweit - den ganzen
Tag blauen Himmel und Sonnenschein. Leider nicht im Havelland, wo es uns hinzog. Für ein paar Stunden hatte es aber
doch gereicht.
Dieser Bussard war eines der ersten Lebewesen, die ich vor die Linse bekam.
Höckerschwäne. So dicht kamen wir nur an diese beiden heran. Auf den umliegenden Feldern gab es in gebührendem
Abstand allerdings sehr viele zu sehen.
Ein Nutria - so dicht sahen wir ihn zum ersten Mal.
Der Versuch, einen kompletten Sonnenuntergang zu fotografieren, endete auch kläglich. Wir fanden einfach keine freie
Stelle dafür.
Vor der totalen Mondfinsternis noch schnell ein Bild - man kann ja nie wissen ...
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Re: Havelland
Havelland - 10.10.2020
Vor fast zwei Jahren, lange vor Corona, waren wir zum letzten Mal im Havelland.
Umso größer war der Schock, als wir die "Überschwemmungsflächen" der Großen Grabenniederung sahen.
Bis auf die Kanäle nur ausgetrocknete Flächen.
Anstelle von Wasservögeln gab es nur Kühe zu sehen. Für sie natürlich paradiesische Verhältnisse, solange sie nicht zum
Schlachthof müssen.
Gülper See, zumindest ist er noch nicht ausgetrocknet.
Das erste Federvieh, das wir sahen.
Die Havel bei Strodehne - einfach nur traumhaft.
Die Brücke über der Havel
Dann aber doch noch kleine Entschädigungen:
Nicht ganz unzufrieden machten wir uns dann auf den Heimweg.
Zu diesem Bericht befinden sich auf unserer HP noch weitere Bilder, und zwar ... hier. (<---klick)
Vor fast zwei Jahren, lange vor Corona, waren wir zum letzten Mal im Havelland.
Umso größer war der Schock, als wir die "Überschwemmungsflächen" der Großen Grabenniederung sahen.
Bis auf die Kanäle nur ausgetrocknete Flächen.
Anstelle von Wasservögeln gab es nur Kühe zu sehen. Für sie natürlich paradiesische Verhältnisse, solange sie nicht zum
Schlachthof müssen.
Gülper See, zumindest ist er noch nicht ausgetrocknet.
Das erste Federvieh, das wir sahen.
Die Havel bei Strodehne - einfach nur traumhaft.
Die Brücke über der Havel
Dann aber doch noch kleine Entschädigungen:
Nicht ganz unzufrieden machten wir uns dann auf den Heimweg.
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Liebe Grüße von Heidi
Freunde sind wie Sterne. Man kann sie nicht immer sehen, aber man weiß, dass sie da sind.
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Re: Havelland
Havelland #1 - 30.10.2022
Es ist schon eine gefühlte Ewigkeit her, dass wir im Havelland waren. Unser "Stammrestaurant" für das Mittagessen fanden
wir trotzdem auf Anhieb.
Während sich Heidi von Zeitumstellung, Fahrt und Mittagessen erholte, ...
... fotografierte ich die üppige havelländische Flora.
Dann machten wir uns auf die Suche nach der havelländischen Fauna. Sie war wesentlich zahlreicher.
Tausende von Vögeln fanden wir. Sie beschränkten sich allerdings auf "nur" 2 Arten - Blässgänse und Stare.
Außer Konkurrenz - Ziegen.
Dann ein fast kahler Baum, bevölkert mit ...
... Staren.
Das "Laub" unter dem Baum entpuppte sich auch als Stare.
Hier mal eine extreme Vergrößerung aus dem Starenhaufen. Von Mindestabstand kann wohl keine Rede sein.
Der Weg in Richtung Gülpe ist glücklicherweise wenig befahren, außer wenn abends die Sterngucker kommen, um am
dunkelsten Ort von Deutschland selbige zu beobachten.
In den nächsten Tagen geht es weiter mit dem 2. Teil, dem Gülper See ...
Es ist schon eine gefühlte Ewigkeit her, dass wir im Havelland waren. Unser "Stammrestaurant" für das Mittagessen fanden
wir trotzdem auf Anhieb.
Während sich Heidi von Zeitumstellung, Fahrt und Mittagessen erholte, ...
... fotografierte ich die üppige havelländische Flora.
Dann machten wir uns auf die Suche nach der havelländischen Fauna. Sie war wesentlich zahlreicher.
Tausende von Vögeln fanden wir. Sie beschränkten sich allerdings auf "nur" 2 Arten - Blässgänse und Stare.
Außer Konkurrenz - Ziegen.
Dann ein fast kahler Baum, bevölkert mit ...
... Staren.
Das "Laub" unter dem Baum entpuppte sich auch als Stare.
Hier mal eine extreme Vergrößerung aus dem Starenhaufen. Von Mindestabstand kann wohl keine Rede sein.
Der Weg in Richtung Gülpe ist glücklicherweise wenig befahren, außer wenn abends die Sterngucker kommen, um am
dunkelsten Ort von Deutschland selbige zu beobachten.
In den nächsten Tagen geht es weiter mit dem 2. Teil, dem Gülper See ...
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Re: Havelland
Also noch mehr passen wirklich nicht aufs Bild! Und durchzählen ist zwecklos
Danke
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Liebe Grüsse
Brigitte
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