Störche und andere Tiere mit einem Sender
Moderator: Storchenzentrum
Eine Karte war als Anhang wohl dabei, aber die will ich nicht einstellen, das könnte Probleme mit Google Earth oder Google Maps geben.
Freiburg, 8. Oktober 2012
Die Störchin Max übernachtet jeweils in einem Siedlungsgebiet in Vallecas, wenige Kilometer von Madrids Zentrum entfernt. Tagsüber sucht sie die Nahrung jeweils 7 km weiter südlich, in einer Flusslandschaft um Abends wieder nach Vallecas zuückzukehren.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
fax+41. 026 305 89 30
http://www.fr.ch/mhn/de/pub/index.cfm
Freiburg, 8. Oktober 2012
Die Störchin Max übernachtet jeweils in einem Siedlungsgebiet in Vallecas, wenige Kilometer von Madrids Zentrum entfernt. Tagsüber sucht sie die Nahrung jeweils 7 km weiter südlich, in einer Flusslandschaft um Abends wieder nach Vallecas zuückzukehren.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
fax+41. 026 305 89 30
http://www.fr.ch/mhn/de/pub/index.cfm
Durch die Besenderung erfährt man mehr als jemals zu vor, bisweilen aber auch Dinge, die einen fassungslos machen. Wie beim Fall der im Bayerischen Wald vergiftet aufgefundenen toten Luchsin, die in der Nähe einer Ortschaft nur ihres Senders wegen von den Tierschützern entdeckt wurde, wobei aber leider selbst eine ausgelobte fünfstellige Belohnung nicht zu den Tätern führte.
In Estland scheint sich jetzt ein ähnlicher Fall abgespielt zu haben: in diesem Sommer war an der estnischen Küste ein völlig erschöpfter jugendlicher Seeadler völlig nass im Wasser gefunden und gerettet worden. Er wurde von Dr. Madis Leivits wieder aufgepäppelt und dann nach reichlich Flugtraining unter Medienbegleitung wieder frei gelassen. Vorher hatte er einen von Spenden finanzierten Sender erhalten, und so konnte man verfolgen, wohin er flog. Seit Anfang Oktober waren dann keine Bewegungen mehr feststellbar, Urmas Sellis scheint selbst dorthin gefahren zu sein, und sie fanden den Seeadler tot in einem Graben, wie sich bei der Autopsie durch Madis Leivits herausstellte erschossen. Er lag auf einem Areal, wo sich, wenn ich der miesen Google-Übersetzung trauen soll, weitere Tierkadaver, sowohl von Wild-, als auch von Hoftieren befanden. Von Urmas Sellis wird derzeit berichtet, dass er mittlerweile sagt, es wäre besser gewesen, man hätte das dort nicht gesehen.
Die Polizei sucht nach dem/n Wilderer/n, aber es ist nur ein kleiner Ort dort und ich fürchte, auch dort wird die Umgebung den Täter, selbst wenn sie ihn kennt, ebensowenig verpfeifen wie im Bayerischen Wald.
Ich hoffe nur, dass sich so engagierte Vogelschützer wie Urmas Sellis trotz aller Trauer und allem Ärger nicht völlig frustrieren lassen, denn ohne sie würden wir das Feld den Tätern überlassen und können seltene Tiere letztlich nur noch im Zoo sehen. Wie ich soeben erfahren habe, scheint der Fall in den estnischen Medien für ziemlichen Diskussionsstoff zu sorgen, so dass vielleicht der tote junge Seeadler (ohne Namen = Nimeta) posthum noch mit seinem ereignisreichen kurzen Leben für ein Umdenken wenigstens in Teilen der Bevölkerung sorgen könnte. Die Hoffnung stirbt zuletzt . . .
In Estland scheint sich jetzt ein ähnlicher Fall abgespielt zu haben: in diesem Sommer war an der estnischen Küste ein völlig erschöpfter jugendlicher Seeadler völlig nass im Wasser gefunden und gerettet worden. Er wurde von Dr. Madis Leivits wieder aufgepäppelt und dann nach reichlich Flugtraining unter Medienbegleitung wieder frei gelassen. Vorher hatte er einen von Spenden finanzierten Sender erhalten, und so konnte man verfolgen, wohin er flog. Seit Anfang Oktober waren dann keine Bewegungen mehr feststellbar, Urmas Sellis scheint selbst dorthin gefahren zu sein, und sie fanden den Seeadler tot in einem Graben, wie sich bei der Autopsie durch Madis Leivits herausstellte erschossen. Er lag auf einem Areal, wo sich, wenn ich der miesen Google-Übersetzung trauen soll, weitere Tierkadaver, sowohl von Wild-, als auch von Hoftieren befanden. Von Urmas Sellis wird derzeit berichtet, dass er mittlerweile sagt, es wäre besser gewesen, man hätte das dort nicht gesehen.
Die Polizei sucht nach dem/n Wilderer/n, aber es ist nur ein kleiner Ort dort und ich fürchte, auch dort wird die Umgebung den Täter, selbst wenn sie ihn kennt, ebensowenig verpfeifen wie im Bayerischen Wald.
Ich hoffe nur, dass sich so engagierte Vogelschützer wie Urmas Sellis trotz aller Trauer und allem Ärger nicht völlig frustrieren lassen, denn ohne sie würden wir das Feld den Tätern überlassen und können seltene Tiere letztlich nur noch im Zoo sehen. Wie ich soeben erfahren habe, scheint der Fall in den estnischen Medien für ziemlichen Diskussionsstoff zu sorgen, so dass vielleicht der tote junge Seeadler (ohne Namen = Nimeta) posthum noch mit seinem ereignisreichen kurzen Leben für ein Umdenken wenigstens in Teilen der Bevölkerung sorgen könnte. Die Hoffnung stirbt zuletzt . . .
Ceterum censeo hominem malignum ex forum expellendum esse . . .
Dazu passt auch diese Meldung:
Über Italien wurden besenderte Waldrappen von Jägern abgeschossen.
Der Bericht ist nicht mehr wirklich aktuell. Es ist viel schlimmer!
Ein Vogel wurde tot aufgefunden, einer schwer verletzt und ein dritter Vogel aus dieser Gruppe ist vermisst, man vermutet, dass er auch tot ist und ist im Moment ist man auf der Suche an der Stelle, von der die letzten Sender Signale kamen.
"Bevor Goja den Apenin überflogen hat, waren 2 Jungvögel (Janny und Jedi) bei ihr. Beim nächsten Stopover wurden nur Goja und Jedi von Anne gesichtet. Wir vermuten, daß Janny ebenfalls angeschossen wurde. Die letzte Position war am Freitag um 21 Uhr nahe Valdalbero/Modena."
Waldrapp in Italien schwer verletzt
In Italien schlägt dieser Abschuss der fast ausgestorbenen Vögel ebenfalls hohe Wellen.
HIer gibt es Bilder vom verletzten Tier zu sehen
Ein Zeitungsartikel in italienischer Sprache
http://www.lipu.it/news/no.asp?1431
Hier Infos zum Waldrapp Projekt
http://www.waldrapp-burghausen.de/
Getötet wurde dieser Vogel. Sie war eine Berühmtheit, denn:
"Grund zum Jubeln beim Burghauser Waldrapp-Projekt: Vor einem Jahr war "Goja" der erste Waldrapp seit 300 bis 400 Jahren, der es selbständig vom Überwinterungsgebiet in der Toskana ins heimische Burghausen geschafft hatte − jetzt hat das Vogelweibchen erneut den anstrengenden Flug mit Erfolg geschafft."
Nun lebt sie nicht mehr.
Abgeknallt von "Jägern" von Barbaren!
Über Italien wurden besenderte Waldrappen von Jägern abgeschossen.
Der Bericht ist nicht mehr wirklich aktuell. Es ist viel schlimmer!
Ein Vogel wurde tot aufgefunden, einer schwer verletzt und ein dritter Vogel aus dieser Gruppe ist vermisst, man vermutet, dass er auch tot ist und ist im Moment ist man auf der Suche an der Stelle, von der die letzten Sender Signale kamen.
"Bevor Goja den Apenin überflogen hat, waren 2 Jungvögel (Janny und Jedi) bei ihr. Beim nächsten Stopover wurden nur Goja und Jedi von Anne gesichtet. Wir vermuten, daß Janny ebenfalls angeschossen wurde. Die letzte Position war am Freitag um 21 Uhr nahe Valdalbero/Modena."
Waldrapp in Italien schwer verletzt
In Italien schlägt dieser Abschuss der fast ausgestorbenen Vögel ebenfalls hohe Wellen.
HIer gibt es Bilder vom verletzten Tier zu sehen
Ein Zeitungsartikel in italienischer Sprache
http://www.lipu.it/news/no.asp?1431
Hier Infos zum Waldrapp Projekt
http://www.waldrapp-burghausen.de/
Getötet wurde dieser Vogel. Sie war eine Berühmtheit, denn:
"Grund zum Jubeln beim Burghauser Waldrapp-Projekt: Vor einem Jahr war "Goja" der erste Waldrapp seit 300 bis 400 Jahren, der es selbständig vom Überwinterungsgebiet in der Toskana ins heimische Burghausen geschafft hatte − jetzt hat das Vogelweibchen erneut den anstrengenden Flug mit Erfolg geschafft."
Nun lebt sie nicht mehr.
Abgeknallt von "Jägern" von Barbaren!
Der im Juli in Bergenhusen besenderte Storch "Florian" ist tot aufgefunden worden
http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/ ... n#tagebuch
http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/ ... n#tagebuch
Im Fall des in Estland erst mühsam vom Tierarzt Madis Leivits wieder aufgepäppelten und kürzlich von einem Jäger abgeschossenen besenderten Seeadlers "Nimeta" (= ohne Namen) ist eine Petition an das estnische Umweltministerium aufgesetzt worden. Der Wilderer soll ernsthaft gesucht und bestraft werden und zudem versucht man damit, die estnische Öffentlichkeit mehr für ihre noch immer wunderbaren Naturschätze zu interessieren. Die Petition ist in Englisch und man findet sie über diesen Link:
http://www.change.org/petitions/ministr ... gle-nimeta#
Nachtrag: es handelt sich bei der Plattform, auf der die Petition steht, um eine speziell für Petitionen eingerichtete. Wie ich mittlerweile feststellen musste, erhält man bei einmalige Zeichnung einer Petition weitere Aufrufe von dieser Plattform an die angegebene eMail-Adresse.
http://www.change.org/petitions/ministr ... gle-nimeta#
Nachtrag: es handelt sich bei der Plattform, auf der die Petition steht, um eine speziell für Petitionen eingerichtete. Wie ich mittlerweile feststellen musste, erhält man bei einmalige Zeichnung einer Petition weitere Aufrufe von dieser Plattform an die angegebene eMail-Adresse.
Ceterum censeo hominem malignum ex forum expellendum esse . . .
Freiburg, 7. November 2012
Die Störchin Max befindet sich seit 7 Wochen unweit von Madrid. Sie hat oftmals in Vallecas übernachtet, hielt sich aber in letzter Zeit vermehrt etwas weiter südlich, bei Valdemoro, etwa 25 km südöstlich des Zentrums von Madrid auf. Bereits in den vergangenen zwei Wintern blieb Max vorwiegend in der weiteren Umgebung von Madrid, doch ist jederzeit möglich, dass sie weiter zieht.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
fax+41. 026 305 89 30
http://www.fr.ch/mhn/de/pub/index.cfm
Die Störchin Max befindet sich seit 7 Wochen unweit von Madrid. Sie hat oftmals in Vallecas übernachtet, hielt sich aber in letzter Zeit vermehrt etwas weiter südlich, bei Valdemoro, etwa 25 km südöstlich des Zentrums von Madrid auf. Bereits in den vergangenen zwei Wintern blieb Max vorwiegend in der weiteren Umgebung von Madrid, doch ist jederzeit möglich, dass sie weiter zieht.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
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Freiburg, 16. November 2012
Max blieb bis anhin der Region südlich von Madrid (E). Er befindet sich gelegentlich noch in Vallecas, bisweilen aber auch 25 km weiter südlich, bei Ciempozuelos.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
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fax+41. 026 305 89 30
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Max blieb bis anhin der Region südlich von Madrid (E). Er befindet sich gelegentlich noch in Vallecas, bisweilen aber auch 25 km weiter südlich, bei Ciempozuelos.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
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Freiburg, 29. November 2012
Die Sender-Störchin Max hat die vergangenen zwei Wochen rund 10 km südöstlich des Stadtzentrums von Madrid, an einem kleinen Flusslauf Manzanares verbracht.
Sie hält sich nunmehr seit zweieinhalb Monaten unweit der spanischen Hauptstadt auf.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
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Die Sender-Störchin Max hat die vergangenen zwei Wochen rund 10 km südöstlich des Stadtzentrums von Madrid, an einem kleinen Flusslauf Manzanares verbracht.
Sie hält sich nunmehr seit zweieinhalb Monaten unweit der spanischen Hauptstadt auf.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
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Freiburg, 27. Dezember 2012
Storch Max ist tot!
Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass die berühmte Störchin Max in Spanien im Alter von dreizehneinhalb Jahren ums Leben kam. Vor einigen Tagen stellten wir fest, dass der Vogel immer wieder an der genau gleichen Stelle geortet wurde. Zudem zeigten die internen Daten des Satellitensenders, dass es zu einem Temperaturabfall kam und dass sich der Sender nicht mehr bewegte. Dank guter Kontakte mit unseren spanischen Kollegen begaben sich Mitglieder der spanischen ornithologischen Gesellschaft SEO vor Ort und fanden die Reste des toten Storchs sowie den Sender, der nach wie vor funktioniert. Leider ist nicht bekannt, weshalb Max umkam, da der Kadaver bereits teils gefressen war.
Max war im Mai 1999 in Avenches (VD) geboren und wurde am 5. Juli 1999 mit einem Satellitensender ausgerüstet. Seine Zugwege konnten seither fast lückenlos studiert werden. Weltweit wurde kein anderes Tier solange mit Hilfe von Satelliten verfolgt. Während des Zuges legte Max pro Tag meist zwischen 100 und 300 km zurück, wobei es mit Hilfe von Rückenwind gelegentlich 400 km, ausnahmsweise sogar über 500 km waren. Insgesamt flog er in seinem Leben weit über 60'000 km. Die ersten acht Winter verbrachte er in Marokko. Danach überwinterte er jeweils in Spanien.
Im Jahr 2002, im Alter von drei Jahren, schritt er nördlich des Bodensees erstmals zur Brut. Seither zog er alljährlich erfolgreich Junge auf, insgesamt deren 31! Sein Bruterfolg von 2.8 Jungen pro Jahr lag wesentlich höher als der Mittelwert anderer schweizer Störche (1.7 Junge pro Jahr).
Mit dreizehneinhalb Jahren wurde Max sehr viel älter als die meisten seiner Artgenossen. In der Schweiz erreicht nur jeder fünfte Storch das geschlechtsreife Alter.
Max und sein Satellitensender lieferten unzählige interessante Informationen zum Storchenzug. So konnte z.B. für jedes Jahr ermittelt werden, wann der Storch den Zug begann, wo genau er durchzog, welche Tagesetappen er zurücklegte, wann er im Überwinterungsgebiet ankam, wann er jeweils den Frühjahrszug begann, wann er am Brutplatz ankam und ob er von Jahr zu Jahr unterschiedliche Zugstrategien anwendete.
Wir danken dem Park "Affenberg" bei Salem (www.affenberg-salem.de), insbesondere seinem Direktor Roland Hilgartner, für seine Unterstützung während all den Jahren. Wir danken auch Frau Heide Bürgermeister, die das Brutgeschehen jeweils aus nächster Nähe verfolgte und uns auf dem Laufenden hielt und mit Fotos versorgte. Weiter sind wir all den Sponsoren dankbar, die dieses aussergewöhnliche Projekt erst ermöglichten.
Das Naturhistorische Museum Freiburg wird mit Hilfe der Satelliten-Telemetrie weiterhin Rotmilane verfolgen.
Auf www.fr.ch/mhn finden sich Bilder von Max sowie weitere Informationen.
Mit freundlichem Gruss und den besten Wünschen zum Jahreswechsel
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
tél.+41.26.305.89.00
fax+41. 026 305 89 30
http://www.fr.ch/mhn/de/pub/index.cfm
Stimmt Ulli, sie war eine tolle Störchin.
Es ist so traurig und sie hat eben durch ihren Sender viel zum Storchenschutz beigetragen und so viel Wissen vermittelt.
In der Zeitung Blick gibt es einen Artikel über Max.
Das blieb von Störchin Max übrig
Es ist so traurig und sie hat eben durch ihren Sender viel zum Storchenschutz beigetragen und so viel Wissen vermittelt.
In der Zeitung Blick gibt es einen Artikel über Max.
Das blieb von Störchin Max übrig