Isny 2017
Moderator: Storchenzentrum
Re: Isny 2017
Cooler Gedanke, so habe ich das noch gar nicht gesehen, Seven! Der Computer für die Cam war zur Reparatur, und dann hing die Kamera gestern auf halb acht. Warum man die Kamera bei der Gelegenheit nicht gleich ausgerichtet hat, weiß ich nicht. Aber man will ja keinen Speck ansetzen und deshalb bin ich heute auf den Turm geklettert und habe die Cam wieder in die richtige Richtung gucken lassen und bei der Gelegenheit gleich noch das Fenster geputzt. Jetzt passt alles wieder!
Die Graureiher waren heute nur Zuschauer am Futterbuffet, Paul verteidigte flügelschlagend seinen Anspruch, schließlich ist ja Storchenfutter im Eimer, von Reiherfutter war nie die Rede!
Wer den Luxus des Storchenfutterexpresses in Anspruch nehmen kann, der kann sich nach der Mahlzeit mit vollem Bauch in aller Ruhe auf seinem Nest niederlassen, sich der Gefiederpflege widmen und die Sonne genießen.
Andere Storchenpaare haben es nicht so gut, denen bleibt nichts anders übrig, als in den Energiesparmodus zu schalten, z. B. die Finnis...
...und Urs und Ursula
Und dann wird das Geheimnis - who is who? - gelüftet, denn Urs wechselt im Zeitlupentempo sein Standbein
Blick zu den Baumnestern auf dem Festplatz
Julia oder Paul auf dem Baumstamm neben dem Eichennest
LG
Ulli
Die Graureiher waren heute nur Zuschauer am Futterbuffet, Paul verteidigte flügelschlagend seinen Anspruch, schließlich ist ja Storchenfutter im Eimer, von Reiherfutter war nie die Rede!
Wer den Luxus des Storchenfutterexpresses in Anspruch nehmen kann, der kann sich nach der Mahlzeit mit vollem Bauch in aller Ruhe auf seinem Nest niederlassen, sich der Gefiederpflege widmen und die Sonne genießen.
Andere Storchenpaare haben es nicht so gut, denen bleibt nichts anders übrig, als in den Energiesparmodus zu schalten, z. B. die Finnis...
...und Urs und Ursula
Und dann wird das Geheimnis - who is who? - gelüftet, denn Urs wechselt im Zeitlupentempo sein Standbein
Blick zu den Baumnestern auf dem Festplatz
Julia oder Paul auf dem Baumstamm neben dem Eichennest
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Finn wurde gestern von fleißigen Webcamguckern beim Stöckchenklau auf dem Rathausnest beobachtet. Da fragt man sich doch unwillkürlich, von wem hat Finn denn das Mopsgen erhalten? Ist das ein Erbstück mütterlicher- oder väterlicherseits? Und natürlich hat das Isnyer Storchentagebuch auf diese Frage eine Antwort, bzw. Beweisbilder! Storchendame Julia, die Mama von Finn stand heute Vormittag auf dem Eichennest der Peppis und prüfte dort die Stöckchen im Angebot
Ihr Storchengatte Paul, der Stiefvater von Finn, stand währenddessen Schmiere auf dem Lindennest der Tonis
Julia fand genau das, was sie für die Inneneinrichtung ihres Nestes brauchte
Julia hatte das Stöckchen von einem Eichennest ins andere transportiert und präsentierte stolz ihre neueste Errungenschaft
Ein ruhiger Vormittag auf dem Rathausnest - Urs döst vor sich hin, während sich Ursula der Schönheitspflege widmet
Auf dem Kastaniennest bei den Finnis sah es ähnlich aus, da putzten sich allerdings beide
LG
Ulli
Ihr Storchengatte Paul, der Stiefvater von Finn, stand währenddessen Schmiere auf dem Lindennest der Tonis
Julia fand genau das, was sie für die Inneneinrichtung ihres Nestes brauchte
Julia hatte das Stöckchen von einem Eichennest ins andere transportiert und präsentierte stolz ihre neueste Errungenschaft
Ein ruhiger Vormittag auf dem Rathausnest - Urs döst vor sich hin, während sich Ursula der Schönheitspflege widmet
Auf dem Kastaniennest bei den Finnis sah es ähnlich aus, da putzten sich allerdings beide
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Das morgendliche Frühstücksritual weiterhin wie gehabt, nur dass die Futterrationen jetzt etwas kleiner werden, denn die Wiesen werden ja auch immer grüner.
Überraschung dann bei der Morgenrunde: ein Storch stand auf dem Espantor, die Neugier der Storchenreporterin war geweckt!
Urs und Ursula standen auf dem Nest, Paul und Julia waren noch nicht vom Futterplatz zurück. Der/die schöne Unbekannte war leider unberingt.
Das Rätsel um den unbekannten Storch bleibt vorerst leider ungelöst. Am späten Vormittag stand ein Storch auf dem frisch renovierten Henrinest - es war Julia - machte es sich dort gemütlich udn begann mit Verschönerungsarbeiten. Paul stand auf seinem Eichennest und dachte nicht daran, auf's Lindennest rüberzufliegen.
Wollen Paul und Julia sich alle vier Baumnester auf dem Festplatz sichern? Am Nachmittag standen die beiden auf dem Lindennest der Tonis - unsere Knibbelqueen Julia war wieder ganz in ihrem Element!
Aber dann hatte es Julia plötzlich ganz eilig...
...und da blieb Paul als bravem Storchenmann nichts anders übrig, als seiner Storchengattin zu folgen. Wie erwartet fand ich die beiden bei Schweinebach im Dornweidmoos, dort waren sie auch gestern Nachmittag auf Futtersuche.
Paul und Julia waren allerdings nicht in Sachen Futtersuche unterwegs, dem aufmerksamen Storchenpaar war nicht entgangen, dass weitere Störche im Luftaum unterwegs waren und es auch noch wagten, im Rotmoos zu landen - allerhand!
Wo die Finnis und Urs und Ursula sich ein paar nahrhafte Bissen besorgen habe ich noch nicht rausgefunden. Die Futterwiesen der Finnis im Schächele und bei Ratzenhofen sind noch schneebedeckt, die Futterwiese der Rathausstörche bei Anwanden ebenfalls. Vielleicht fliegen sie in Richtung Leutkirch ins Rimpacher Moos. So weit bin ich heute nicht gekommen, denn da waren die Fahrradwege noch vereist.
LG
Ulli
Überraschung dann bei der Morgenrunde: ein Storch stand auf dem Espantor, die Neugier der Storchenreporterin war geweckt!
Urs und Ursula standen auf dem Nest, Paul und Julia waren noch nicht vom Futterplatz zurück. Der/die schöne Unbekannte war leider unberingt.
Das Rätsel um den unbekannten Storch bleibt vorerst leider ungelöst. Am späten Vormittag stand ein Storch auf dem frisch renovierten Henrinest - es war Julia - machte es sich dort gemütlich udn begann mit Verschönerungsarbeiten. Paul stand auf seinem Eichennest und dachte nicht daran, auf's Lindennest rüberzufliegen.
Wollen Paul und Julia sich alle vier Baumnester auf dem Festplatz sichern? Am Nachmittag standen die beiden auf dem Lindennest der Tonis - unsere Knibbelqueen Julia war wieder ganz in ihrem Element!
Aber dann hatte es Julia plötzlich ganz eilig...
...und da blieb Paul als bravem Storchenmann nichts anders übrig, als seiner Storchengattin zu folgen. Wie erwartet fand ich die beiden bei Schweinebach im Dornweidmoos, dort waren sie auch gestern Nachmittag auf Futtersuche.
Paul und Julia waren allerdings nicht in Sachen Futtersuche unterwegs, dem aufmerksamen Storchenpaar war nicht entgangen, dass weitere Störche im Luftaum unterwegs waren und es auch noch wagten, im Rotmoos zu landen - allerhand!
Wo die Finnis und Urs und Ursula sich ein paar nahrhafte Bissen besorgen habe ich noch nicht rausgefunden. Die Futterwiesen der Finnis im Schächele und bei Ratzenhofen sind noch schneebedeckt, die Futterwiese der Rathausstörche bei Anwanden ebenfalls. Vielleicht fliegen sie in Richtung Leutkirch ins Rimpacher Moos. So weit bin ich heute nicht gekommen, denn da waren die Fahrradwege noch vereist.
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Der blaue Himmel täuscht - es sind Bilder von gestern, als Paul und Julia um die Mittagszeit das Toninest besetzten.
Plustemperaturen und Regen machten inzwischen dem Schnee den Garaus. Die Störche profitieren von dem Wetter, denn das Futterangebot in den stadtnahen Wiesen verbessert sich. Paul und Julia waren in den Wiesen beim Segelflugplatz unterwegs...
...die Finnis auf ihrer "Stammwiese" im NSG Schächele
...das Futtergebiet von Urs und Ursula liegt am Leitbach im Süden von Isny - ja, Ordnung muss sein, jedes Storchenpaar hat sein eigenes Revier, da will man sich nicht ins Gehege kommen.
LG
Ulli
Plustemperaturen und Regen machten inzwischen dem Schnee den Garaus. Die Störche profitieren von dem Wetter, denn das Futterangebot in den stadtnahen Wiesen verbessert sich. Paul und Julia waren in den Wiesen beim Segelflugplatz unterwegs...
...die Finnis auf ihrer "Stammwiese" im NSG Schächele
...das Futtergebiet von Urs und Ursula liegt am Leitbach im Süden von Isny - ja, Ordnung muss sein, jedes Storchenpaar hat sein eigenes Revier, da will man sich nicht ins Gehege kommen.
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Schon am zeitigen Morgen war ein Stöckchendieb im Peppinest zugange - natürlich hat der Dieb auch einen Namen, es war unsere Julia!
Und bis so ein Stöckchen mal den richtigen Platz gefunden hat, das ist eine Wissenschaft für sich. Julia trug das Zweiglein zig mal hin und her, bis sie mit der richtigen Lage zufrieden war!
Dann flog Julia rüber auf ihren Schlafbaum und prüfte erst mal den Luftraum. Sie ahnte wohl, dass heute noch mit Besuch zu rechnen war.
Urs und Ursula vom Rathausnest ließen den Tag ruhig angehen
Finn vom Kastaniennest versuchte heute, auf ehrliche Art und Weise an Stöckchen für sein Nest zu kommen.
Finja werkelt im Nest herum
Dann testet Finja schon mal die Liegequalität in ihrem Nest
Das Storchenpaar stand auf einer Eiche neben dem Peppinest, leider waren beide unberingt. Die Henris? Aber die hätten sich doch auf ihr Nest gesetzt, auch wenn es dieses Jahr etwas anders aussieht, als sie es in Erinnerung haben.
Vielleicht hatten die beiden gelesen, dass sogar der SWR über die Isnyer Störche und die neue Nisthilfe berichtet hat und wollten sich das jetzt näher ansehen. Die beiden prüften die Gegend, blieben aber auf ihrem Baum sitzen und flogen auf keine der vier Nisthilfen.
Geprüft wurde heute auch die Tauglichkeit der Vogelabwehr auf dem Sendemast. Wolf hat tolle Bilder im Forum eingestellt. Ein Gast hatte dort oben Platz genommen mit der Nr. DER AL 578
Es schien so, als wären die Gäste weitergezogen, denn am Nachmittag sah es zunächst ruhig und friedlich aus. Paul und Julia waren in den Gräben im Rotmoos unterwegs um sich zu stärken.
Ein Fremdstorch war dann unterwegs, flog übers Rotmoos und landete, keine gute Idee, denn sofort machte Julia ihren Paul mobil und die beiden starteten zur Attacke
Nachdem die beiden den armen Kerl in die Wüste geschickt hatten, flogen sie zurück auf ihr Nest und blieben dort vorsichtshalber erst einmal zu Verteidigungszwecken sitzen.
LG
Ulli
Und bis so ein Stöckchen mal den richtigen Platz gefunden hat, das ist eine Wissenschaft für sich. Julia trug das Zweiglein zig mal hin und her, bis sie mit der richtigen Lage zufrieden war!
Dann flog Julia rüber auf ihren Schlafbaum und prüfte erst mal den Luftraum. Sie ahnte wohl, dass heute noch mit Besuch zu rechnen war.
Urs und Ursula vom Rathausnest ließen den Tag ruhig angehen
Finn vom Kastaniennest versuchte heute, auf ehrliche Art und Weise an Stöckchen für sein Nest zu kommen.
Finja werkelt im Nest herum
Dann testet Finja schon mal die Liegequalität in ihrem Nest
Das Storchenpaar stand auf einer Eiche neben dem Peppinest, leider waren beide unberingt. Die Henris? Aber die hätten sich doch auf ihr Nest gesetzt, auch wenn es dieses Jahr etwas anders aussieht, als sie es in Erinnerung haben.
Vielleicht hatten die beiden gelesen, dass sogar der SWR über die Isnyer Störche und die neue Nisthilfe berichtet hat und wollten sich das jetzt näher ansehen. Die beiden prüften die Gegend, blieben aber auf ihrem Baum sitzen und flogen auf keine der vier Nisthilfen.
Geprüft wurde heute auch die Tauglichkeit der Vogelabwehr auf dem Sendemast. Wolf hat tolle Bilder im Forum eingestellt. Ein Gast hatte dort oben Platz genommen mit der Nr. DER AL 578
Es schien so, als wären die Gäste weitergezogen, denn am Nachmittag sah es zunächst ruhig und friedlich aus. Paul und Julia waren in den Gräben im Rotmoos unterwegs um sich zu stärken.
Ein Fremdstorch war dann unterwegs, flog übers Rotmoos und landete, keine gute Idee, denn sofort machte Julia ihren Paul mobil und die beiden starteten zur Attacke
Nachdem die beiden den armen Kerl in die Wüste geschickt hatten, flogen sie zurück auf ihr Nest und blieben dort vorsichtshalber erst einmal zu Verteidigungszwecken sitzen.
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Unsere Mittagsrunde war perfekt getimt - denn es schien tatsächlich die Sonne! Inzwischen schneit es wieder heftig. Der Sturm der vergangenen Stunden hat alle Storchennester dort gelassen, wo sie hingehören.
Lautes Klappern war zu hören aus den Nestern auf dem Festplatz, zwei Störche standen auf dem neuen Henrinest und klapperten, was die roten Schnäbel nur so hergaben. Sollten etwa die Henris.......
Es waren nicht die Henris, es waren Paul und Julia, die sich auf dem höchsten der vier Baumnester den starken Wind um den Schnabel blasen ließen. Julia, unsere dienstälteste Störchin, die jetzt seit 17 Jahren in Isny lebt, unterzog gemeinsam mit ihrem Paul das neue Lindennest einer Storchentauglichkeitsprüfung - Storchen-TÜV sozusagen.
LG
Ulli
Lautes Klappern war zu hören aus den Nestern auf dem Festplatz, zwei Störche standen auf dem neuen Henrinest und klapperten, was die roten Schnäbel nur so hergaben. Sollten etwa die Henris.......
Es waren nicht die Henris, es waren Paul und Julia, die sich auf dem höchsten der vier Baumnester den starken Wind um den Schnabel blasen ließen. Julia, unsere dienstälteste Störchin, die jetzt seit 17 Jahren in Isny lebt, unterzog gemeinsam mit ihrem Paul das neue Lindennest einer Storchentauglichkeitsprüfung - Storchen-TÜV sozusagen.
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Glückliche Störche sehen anders aus! Paul und Julia heute in der Früh
Und der Storch, der auf dem Lindennest in der Nachbarschaft stand, hatte sich seine Rückkehr ins Sommerquartier sicher auch anders vorgestellt!
Um die Mittagszeit sah das Wetter schon wieder besser aus. Drei Nester auf dem Festplatz waren besetzt, ganz rechts in der Mitte vom Bild erkennt man Paul und Julia auf ihrem von Efeu umrankten Nest, und auf beiden Lindennestern stand jeweils ein Storch
Auf dem Lindennest der Tonis stand ein unberingter Storch, war Antonia am Wochenende zurückgekehrt?
Und wer war der tolle, große Storch, der das Henrinest auf Herz und Nieren prüfte?
Er trug einen Ring am linken Bein mit einer bekannten Nummer, wir kennen ihn alle - es ist unser Toni!!!!
Dann flog Toni rüber zu seiner Antonia und die beiden zeigten gleich, dass sie sich für heuer wieder viel vorgenommen haben! Das vierte Storchenpaar in Isny ist komplett! Schön, dass auch die Tonis gesund und munter aus dem Winterquartier zurückgekehrt sind!
Als die Tonis ihr Liebesspiel beendet hatten, schwenkte ich die Kamera sofort zu Paul und Julia. Die beiden hatten ihre Nachbarn interessiert beobachtet...
..und dann - wie erwartet, denn ich kenne doch meine Störche - legten die beiden auch sofort los unter dem Motto: Was die beiden können, das können wir schon lange!
Klapper-klapper, wir sind die Bestern!!!!
Und da stand da noch ein einsamer unberingter Storch auf der Wiese nahe der Birkenallee und pflegte sein Gefieder. Er sah aus, als wäre er direkt von einer spanischen Müllkippe hier eingeflogen. Vermutlich wurde er hier nicht sehr freundlich empfangen, denn eine Weile später zog er übers Rotmoos in Richtung Bodenmühle weiter.
LG
Ulli
Und der Storch, der auf dem Lindennest in der Nachbarschaft stand, hatte sich seine Rückkehr ins Sommerquartier sicher auch anders vorgestellt!
Um die Mittagszeit sah das Wetter schon wieder besser aus. Drei Nester auf dem Festplatz waren besetzt, ganz rechts in der Mitte vom Bild erkennt man Paul und Julia auf ihrem von Efeu umrankten Nest, und auf beiden Lindennestern stand jeweils ein Storch
Auf dem Lindennest der Tonis stand ein unberingter Storch, war Antonia am Wochenende zurückgekehrt?
Und wer war der tolle, große Storch, der das Henrinest auf Herz und Nieren prüfte?
Er trug einen Ring am linken Bein mit einer bekannten Nummer, wir kennen ihn alle - es ist unser Toni!!!!
Dann flog Toni rüber zu seiner Antonia und die beiden zeigten gleich, dass sie sich für heuer wieder viel vorgenommen haben! Das vierte Storchenpaar in Isny ist komplett! Schön, dass auch die Tonis gesund und munter aus dem Winterquartier zurückgekehrt sind!
Als die Tonis ihr Liebesspiel beendet hatten, schwenkte ich die Kamera sofort zu Paul und Julia. Die beiden hatten ihre Nachbarn interessiert beobachtet...
..und dann - wie erwartet, denn ich kenne doch meine Störche - legten die beiden auch sofort los unter dem Motto: Was die beiden können, das können wir schon lange!
Klapper-klapper, wir sind die Bestern!!!!
Und da stand da noch ein einsamer unberingter Storch auf der Wiese nahe der Birkenallee und pflegte sein Gefieder. Er sah aus, als wäre er direkt von einer spanischen Müllkippe hier eingeflogen. Vermutlich wurde er hier nicht sehr freundlich empfangen, denn eine Weile später zog er übers Rotmoos in Richtung Bodenmühle weiter.
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Paul und Julia waren an einem stürmischen Tag in den Wiesen beim Segelflugplatz auf Futtersuche. Die beiden hatten ihr Glück zuvor am Futterplatz gesucht und konnten nicht verstehen, warum ihnen dort kein leckeres, schnelles Frühstück mehr serviert wird.
Eine Weile spter landete dort ein unberingtes Störchlein und begann sofort, eifrig nach Futter zu suchen. Störchlein war in gebührendem Abstand zu Paul und Julia gelandet - aber Julia war mit dem Mitesser überhaupt nicht einverstanden. Sofort startete sie einen Angriff und verjagte das arme Störchlein!
Familie Toni hielt auf dem Nest die Stellung...
...kurze Zeit später entschied sich das Storchenpaar für einen Ausflug auf die Pferdekoppel beim Ohmayerhof und begann dort mit der Futtersuche
Sie blieben nicht lange dort, flogen bald wieder weiter und drehten zusammen mit zwei anderen Störchen etliche Runden überm Dornweidmoos
Ein Storchenpaar landete dann in den Schweinebacher Wiesen und stärkte sich.
LG
Ulli
Eine Weile spter landete dort ein unberingtes Störchlein und begann sofort, eifrig nach Futter zu suchen. Störchlein war in gebührendem Abstand zu Paul und Julia gelandet - aber Julia war mit dem Mitesser überhaupt nicht einverstanden. Sofort startete sie einen Angriff und verjagte das arme Störchlein!
Familie Toni hielt auf dem Nest die Stellung...
...kurze Zeit später entschied sich das Storchenpaar für einen Ausflug auf die Pferdekoppel beim Ohmayerhof und begann dort mit der Futtersuche
Sie blieben nicht lange dort, flogen bald wieder weiter und drehten zusammen mit zwei anderen Störchen etliche Runden überm Dornweidmoos
Ein Storchenpaar landete dann in den Schweinebacher Wiesen und stärkte sich.
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Sie guckten alle nicht sehr begeistert aus der Wäsche, unsere Störche. Hängende Köpfe und triefendes Gefieder - die Bilder glichen sich heute Morgen. Ausgeflogen war Paul, der sich in den Neutrauchburger Wiesen sein Frühstück suchte.
Julia
Toni und Antonia
Urs und Ursula
Familie Finni war nur zu 50% anwesend
Sauwetter hin, Sauwetter her, die Herbergsuchenden ließen sich von Regen und Sturm nicht davon abhalten, nach einem neuen Quartier Ausschau zu halten. Am späten Vormittag bekamen die Tonis und Paul und Julia Besuch von zwei anderen Rotbeinen. Es waren vermutlich zwei Fremdstörche, die ihre Runden über den Baumnestern auf dem Festpatz drehten und mal auf dem einen, mal auf dem anderen freien Baumnest landeten. Willkommen geheißen wurden sie von den Ortsansässigen allerdings nicht. Die Tonis und Paul und Julia duldeten die beiden nicht in ihrer Nähe. Nach einer Weile flogen sie in Richtung Innenstadt weiter, kurz darauf war ein Storch hoch oben auf dem Sendemast zu sehen.
Antonia nutzte den sonnigen Nachmittag zur Futtersuche in den Neutrauchburger Wiesen, nur gut, dass Julia das nicht mitbekommen hat!
LG
Ulli
Julia
Toni und Antonia
Urs und Ursula
Familie Finni war nur zu 50% anwesend
Sauwetter hin, Sauwetter her, die Herbergsuchenden ließen sich von Regen und Sturm nicht davon abhalten, nach einem neuen Quartier Ausschau zu halten. Am späten Vormittag bekamen die Tonis und Paul und Julia Besuch von zwei anderen Rotbeinen. Es waren vermutlich zwei Fremdstörche, die ihre Runden über den Baumnestern auf dem Festpatz drehten und mal auf dem einen, mal auf dem anderen freien Baumnest landeten. Willkommen geheißen wurden sie von den Ortsansässigen allerdings nicht. Die Tonis und Paul und Julia duldeten die beiden nicht in ihrer Nähe. Nach einer Weile flogen sie in Richtung Innenstadt weiter, kurz darauf war ein Storch hoch oben auf dem Sendemast zu sehen.
Antonia nutzte den sonnigen Nachmittag zur Futtersuche in den Neutrauchburger Wiesen, nur gut, dass Julia das nicht mitbekommen hat!
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Storchennest Nr. 5 besetzt: Peppi und Peppina sind wieder da!
Auch die Peppis habens geschafft und sind gesund und munter auf ihrer Sommerresidenz eingetroffen! Sie müssen gestern Nachmittag angekommen sein, denn heute in der Früh werkelten sie eifrig am Nest herum.
Toni (Peppis älterer Bruder) und Antonia vom Nachbarnest ließen den Tag erst mal ruhig angehen...
...Paul und Julia, die ein Nest weiter wohnen, ebenfalls.
Peppi war entsetzt: Wie sah es bloß in seinem schönen Eichennest aus? Da mussten die Vandalen gehaust haben, nichts war mehr so, wie die Peppis es verlassen hatten. Peppi sah viel Arbeit auf sich zukommen. Und er machte sich gleich daran, die nötigsten Reparaturarbeiten sofort auszuführen. Ja, auch Peppi ist ein fleißiger Storch, wir kennen das ja von seinem Bruder Toni. Das scheint in den Genen der Storchenkinder aus Neukirch-Wildpoldsweiler zu liegen!
Die Neuen sind Altbekannte für Paul und Julia und bedeuten keine Gefahr, deshalb konnte das Storchenpaar zur Frühstückssuche in die Wiesen starten.
Eine Storchenimmobilie haben wir jetzt noch im Angebot! Welches Storchenpaar wird sie erobern?
LG
Ulli
Auch die Peppis habens geschafft und sind gesund und munter auf ihrer Sommerresidenz eingetroffen! Sie müssen gestern Nachmittag angekommen sein, denn heute in der Früh werkelten sie eifrig am Nest herum.
Toni (Peppis älterer Bruder) und Antonia vom Nachbarnest ließen den Tag erst mal ruhig angehen...
...Paul und Julia, die ein Nest weiter wohnen, ebenfalls.
Peppi war entsetzt: Wie sah es bloß in seinem schönen Eichennest aus? Da mussten die Vandalen gehaust haben, nichts war mehr so, wie die Peppis es verlassen hatten. Peppi sah viel Arbeit auf sich zukommen. Und er machte sich gleich daran, die nötigsten Reparaturarbeiten sofort auszuführen. Ja, auch Peppi ist ein fleißiger Storch, wir kennen das ja von seinem Bruder Toni. Das scheint in den Genen der Storchenkinder aus Neukirch-Wildpoldsweiler zu liegen!
Die Neuen sind Altbekannte für Paul und Julia und bedeuten keine Gefahr, deshalb konnte das Storchenpaar zur Frühstückssuche in die Wiesen starten.
Eine Storchenimmobilie haben wir jetzt noch im Angebot! Welches Storchenpaar wird sie erobern?
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Storch Nr. 11 ist gestern angekommen! Henri oder Henriette?
Müde von der langen Reise erholte sich der Neuankömmling auf dem frisch renovierten Lindennest. Ich tippe auf Henri oder Henriette, also einen altbekannten Storch vom Vorjahr, nachdem die strenge Oberstörchin Julia mit dem Nachbarn einverstanden war und ihn nicht verscheuchte.
In den anderen Baumnestern auf dem Festplatz ging es noch ruhig zu...
Paul und Julia
...die Peppis waren schon wieder fleißig am werkeln
...und die Tonis hatten eine Knibbelrunde eingelegt
Die Idylle war nicht von Dauer, denn am späten Vormittag tauchte ein ungebetener Gast auf, der für Ärger sorgte! Die Storchenpaare auf den Baumnestern zogen sämtliche Register, die sie in puncto Akustik auf Lager hatten. Da wurde geklappert, gefaucht, gezischt. Zwei Störche auf dem Henrinest? Ich wunderte mich, sollte Henri jetzt auch zurückgekommen sein?
Ich wunderte mich noch mehr, als ich einen beringten Storch auf dem Henrinest stehen sah (die Henris sind beide unberingt)...und wunderte mich dann noch viel mehr, als ich die Nummer ablas - es war Peppi vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen, der da so vehement das neue Lindennest der Henris verteidigte! Hatte Peppi das Nest getauscht? Zusammen mit seiner Peppina oder hatte er auch die Partnerin getauscht???
Es ist kompliziert und knifflig und ich brauchte lange, bis ich in dem Storchengewusel durchblickte. Zum besseren Verständnis gleich zu Anfang die Lösung: Peppi, der dynamische dreijährige Storchenmann, verteidigte zwei Nester. Sein eigenes Eichennest mit Peppina, und das neue Lindennest mit ???eventuell Henriette. Ein unberingter Störchenfried war unterwegs und hatte es auf Peppis Eichennest und auf das neue Lindennest abgesehen und flog einen Angriff nach dem anderen. Peppi hatte richtig Stress und flog ständig zwischen den beiden Nestern hin und her, um den Damen, die dort oben standen, zu Hilfe zu eilen.
Angriff auf's neue Lindennest abgewehrt, da waren gleichzeitig drei Störche auf dem Nest
Der Störenfried legte eine kurze Verschnaufpause ein und überlegte sich eine neue Angriffstaktik.
Links Peppina auf dem Nest, rechts der Flegel und in der Mitte kommt Peppi angebraust, um den Bösewicht zu vertreiben.
Der Angreifer ist vertrieben und Peppi eilt sofort wieder zu Henriette auf's Nest
Und während er Henriette bei der Nestverteidigung hilft, wird Peppina auf dem Eichennest angegriffen, kann sich aber souverän verteidigen. Peppi eilt vom Lindennest rüber zu Peppina auf sein Heimatnest und wird von Peppina zur Belohnung für seinen Einsatz beknibbelt.
Der Störenfried flog seinen nächsten Angriff, Peppi nichts wie hinterher, Störenfried in die Flucht geschlagen (zunächst), ein Storch stand auf der Sirene bei der Grundschule. Die Nummer konnte ich ablesen - es war wiederum Peppi. Der Kampf um Lindennest und Eichennest dauerte mehrere Stunden. Bei der Nachmittagsrunde mit dem Hund konnte ich die Szene bei den Baumnestern von der Ferne aus beobachten - es war noch keine Ruhe eingekehrt. Erst gegen 16 Uhr schien sich die Lage zu entspannen, und die ortsansässigen Störche trauten sich endlich ihre Nester zu verlassen um sich in den Wiesen zu stärken.
LG
Ulli
Müde von der langen Reise erholte sich der Neuankömmling auf dem frisch renovierten Lindennest. Ich tippe auf Henri oder Henriette, also einen altbekannten Storch vom Vorjahr, nachdem die strenge Oberstörchin Julia mit dem Nachbarn einverstanden war und ihn nicht verscheuchte.
In den anderen Baumnestern auf dem Festplatz ging es noch ruhig zu...
Paul und Julia
...die Peppis waren schon wieder fleißig am werkeln
...und die Tonis hatten eine Knibbelrunde eingelegt
Die Idylle war nicht von Dauer, denn am späten Vormittag tauchte ein ungebetener Gast auf, der für Ärger sorgte! Die Storchenpaare auf den Baumnestern zogen sämtliche Register, die sie in puncto Akustik auf Lager hatten. Da wurde geklappert, gefaucht, gezischt. Zwei Störche auf dem Henrinest? Ich wunderte mich, sollte Henri jetzt auch zurückgekommen sein?
Ich wunderte mich noch mehr, als ich einen beringten Storch auf dem Henrinest stehen sah (die Henris sind beide unberingt)...und wunderte mich dann noch viel mehr, als ich die Nummer ablas - es war Peppi vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen, der da so vehement das neue Lindennest der Henris verteidigte! Hatte Peppi das Nest getauscht? Zusammen mit seiner Peppina oder hatte er auch die Partnerin getauscht???
Es ist kompliziert und knifflig und ich brauchte lange, bis ich in dem Storchengewusel durchblickte. Zum besseren Verständnis gleich zu Anfang die Lösung: Peppi, der dynamische dreijährige Storchenmann, verteidigte zwei Nester. Sein eigenes Eichennest mit Peppina, und das neue Lindennest mit ???eventuell Henriette. Ein unberingter Störchenfried war unterwegs und hatte es auf Peppis Eichennest und auf das neue Lindennest abgesehen und flog einen Angriff nach dem anderen. Peppi hatte richtig Stress und flog ständig zwischen den beiden Nestern hin und her, um den Damen, die dort oben standen, zu Hilfe zu eilen.
Angriff auf's neue Lindennest abgewehrt, da waren gleichzeitig drei Störche auf dem Nest
Der Störenfried legte eine kurze Verschnaufpause ein und überlegte sich eine neue Angriffstaktik.
Links Peppina auf dem Nest, rechts der Flegel und in der Mitte kommt Peppi angebraust, um den Bösewicht zu vertreiben.
Der Angreifer ist vertrieben und Peppi eilt sofort wieder zu Henriette auf's Nest
Und während er Henriette bei der Nestverteidigung hilft, wird Peppina auf dem Eichennest angegriffen, kann sich aber souverän verteidigen. Peppi eilt vom Lindennest rüber zu Peppina auf sein Heimatnest und wird von Peppina zur Belohnung für seinen Einsatz beknibbelt.
Der Störenfried flog seinen nächsten Angriff, Peppi nichts wie hinterher, Störenfried in die Flucht geschlagen (zunächst), ein Storch stand auf der Sirene bei der Grundschule. Die Nummer konnte ich ablesen - es war wiederum Peppi. Der Kampf um Lindennest und Eichennest dauerte mehrere Stunden. Bei der Nachmittagsrunde mit dem Hund konnte ich die Szene bei den Baumnestern von der Ferne aus beobachten - es war noch keine Ruhe eingekehrt. Erst gegen 16 Uhr schien sich die Lage zu entspannen, und die ortsansässigen Störche trauten sich endlich ihre Nester zu verlassen um sich in den Wiesen zu stärken.
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Auch am heiligen Sonntag gönnte sich Peppi keine Ruhe. Schon am frühen Morgen besuchte er die Nachbarin vom neuen Lindennest. Im Hintergrund das andere Lindennest der Tonis.
Nachdem er sich von Henriettes Wohlergehen überzeugt hatte, flog er wieder nach Hause zu Gattin Peppina
Zuerst werkelte man gemeinsam am Nest herum,...aber die Gattin war schon etwas sauer, weil Peppi dauernd bei der hübschen Nachbarin rumhing. Deshalb gab Peppi sich die größte Mühe, Peppina seine Liebe zu beweisen!
Paul zeigte keine großen Aktivitäten, während Julia versuchte, ein paar Zweige vom Baum abzuknipsen, die sie gut für die Innenausstattung ihres Nestes brauchen konnte.
dann wurde wieder geknibbelt und das Gefieder gepflegt
Strahlender Sonnenschein dann am Nachmittag. Urs machte einen Ausflug auf eine Wiese an der Birkenallee. Dort hatte ein Bauer gestern mehrere Fuhren Mist verteilt - und damit genau Urs Geschmack getroffen! Eine ordentliche Portion Mist konnte er sehr gut für das Interieur seines Nestes gebrauchen. Das Angebot war groß, Urs prüfte lange und gründlich...
...aber unvorsichtigerweise hatte er den heiligen Äquator in nördlicher Richtung überschritten. Die strenge Oberstörchin Julia hatte die Ordnungswidrigkeit sofort bemerkt, sie rauschte auf Urs zu, der vor Schreck seine kostbare Fracht fallen ließ, schleunigst das Weite suchte und sich in Sicherheit brachte. Ausgerechnet Urs, der Julia seinerzeit aus ihrem Rathausnest verjagt hatte, na, dem hatte es Julia aber gezeigt! Ja, es herrschen strenge Regeln bei den Isnyer Störchen! Am Nachmittag waren vier Störche in den Rotmooswiesen auf Futtersuche unterwegs, die Tonis und die Peppis. Diese Störche haben Julias Segen, sie gehören ja auch zur Festplatzkolonie und dürfen Julias Revier betreten!
LG
Ulli
Nachdem er sich von Henriettes Wohlergehen überzeugt hatte, flog er wieder nach Hause zu Gattin Peppina
Zuerst werkelte man gemeinsam am Nest herum,...aber die Gattin war schon etwas sauer, weil Peppi dauernd bei der hübschen Nachbarin rumhing. Deshalb gab Peppi sich die größte Mühe, Peppina seine Liebe zu beweisen!
Paul zeigte keine großen Aktivitäten, während Julia versuchte, ein paar Zweige vom Baum abzuknipsen, die sie gut für die Innenausstattung ihres Nestes brauchen konnte.
dann wurde wieder geknibbelt und das Gefieder gepflegt
Strahlender Sonnenschein dann am Nachmittag. Urs machte einen Ausflug auf eine Wiese an der Birkenallee. Dort hatte ein Bauer gestern mehrere Fuhren Mist verteilt - und damit genau Urs Geschmack getroffen! Eine ordentliche Portion Mist konnte er sehr gut für das Interieur seines Nestes gebrauchen. Das Angebot war groß, Urs prüfte lange und gründlich...
...aber unvorsichtigerweise hatte er den heiligen Äquator in nördlicher Richtung überschritten. Die strenge Oberstörchin Julia hatte die Ordnungswidrigkeit sofort bemerkt, sie rauschte auf Urs zu, der vor Schreck seine kostbare Fracht fallen ließ, schleunigst das Weite suchte und sich in Sicherheit brachte. Ausgerechnet Urs, der Julia seinerzeit aus ihrem Rathausnest verjagt hatte, na, dem hatte es Julia aber gezeigt! Ja, es herrschen strenge Regeln bei den Isnyer Störchen! Am Nachmittag waren vier Störche in den Rotmooswiesen auf Futtersuche unterwegs, die Tonis und die Peppis. Diese Störche haben Julias Segen, sie gehören ja auch zur Festplatzkolonie und dürfen Julias Revier betreten!
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Nichts Neues bei den Störchen auf dem Festplatz. Henriette hält tapfer die Stellung auf dem Lindennest und wartet auf ihren Henri. Es sieht ganz so aus, als hätte sie ihr Nest seit der Ankunft noch nicht verlassen. Aber Henriette hat ja den netten Nachbarn Peppi, der ihr nicht nur bei der Nestverteidigung hilft..... Wolf hat die beiden gestern in flagranti erwischt und tolle Bilder gemacht. Ja, Peppi gibt sich die größte Mühe, seine Zeit und seine Liebe gerecht zwischen den Damen Peppina und Henriette aufzuteilen. Das war auch heute zu beobachten. Zuerst war er mit der Gattin außer Haus um Kraftnahrung zu sich zu nehmen, anschließend besuchte er wieder die nette, einsame Nachbarin Henriette, Peppina werkelte solange im Nest herum. Und als er Henriette seine Zuneigung bewiesen hatte, flog er wieder ins heimatliche Nest zu Peppina.
LG
Ulli
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Das schöne Wetter täuscht, denn die Bilder sind von gestern Mittag! Auf dem neuen Nest steht links Peppi, rechts neben ihm Henriette, im anderen Lindennest davor steht Toni mit seiner Antonia
Toni und Antonia
Die Bilder von heute - wettermäßig der krasse Gegensatz!
Bei dem Sauwetter blieb Peppi lieber Zuhause an der Seite seiner Peppina (zumindest dann wenn ich unterwegs war!)
Henriette allein zu Haus!
Toni und Antonia
Paul und Julia waren außer Haus. Als Profi-Winterstörche haben sie auch mit dem dichten Schneetreiben kein Problem und suchten in den nestnahen Wiesen und Gräben nach Futter.
LG
Ulli
Toni und Antonia
Die Bilder von heute - wettermäßig der krasse Gegensatz!
Bei dem Sauwetter blieb Peppi lieber Zuhause an der Seite seiner Peppina (zumindest dann wenn ich unterwegs war!)
Henriette allein zu Haus!
Toni und Antonia
Paul und Julia waren außer Haus. Als Profi-Winterstörche haben sie auch mit dem dichten Schneetreiben kein Problem und suchten in den nestnahen Wiesen und Gräben nach Futter.
LG
Ulli
Re: Isny 2017
Heute Morgen bei den Festplatzstörchen: Peppi war dort wo er eigentlich hingehört: an die Seite seiner Peppina. Er hat die Nacht auch auf seinem Eichennest verbracht.
Ein gemütlicher Morgen auch für Paul und Julia...
...und für Toni und Antonia
Die Lage schien ganz entspannt zu sein, mal klapperte das eine Paar, dann wieder ein anderes. Und dann klapperte es plötzlich auch auf der anderen Seite, aber dort sind doch gar keine Nester! Der Grund sah so aus:
Ein unberingter Storch hatte auf einem Baum direkt vorm Eingang zum Gymnasium Platz genommen. Henriette war es nicht, sie stand auf ihrem Nest.
Seltsam, nicht mal die strenge Oberstörchin Julia hatte etwas gegen den unbekannten Gast einzuwenden, sie setzte nicht zum Angiff an. Ganz im Gegenteil, sie flog ganz entspannt in Richtung Birkenallee, der Baumarkt hatte heute geniale Stöckchen im Angebot!
Heute hat Henriette auch einige Male ihr Nest verlassen, um sich auf den Schweinebacher Wiesen zu stärken. Die Tonis und die Peppis waren ebenfalls dort draußen zum Futtern. Gut gestärkt konnten sich die Tonis dann wieder den angenehmen Dingen des Storchenlebens widmen!
LG
Ulli
Ein gemütlicher Morgen auch für Paul und Julia...
...und für Toni und Antonia
Die Lage schien ganz entspannt zu sein, mal klapperte das eine Paar, dann wieder ein anderes. Und dann klapperte es plötzlich auch auf der anderen Seite, aber dort sind doch gar keine Nester! Der Grund sah so aus:
Ein unberingter Storch hatte auf einem Baum direkt vorm Eingang zum Gymnasium Platz genommen. Henriette war es nicht, sie stand auf ihrem Nest.
Seltsam, nicht mal die strenge Oberstörchin Julia hatte etwas gegen den unbekannten Gast einzuwenden, sie setzte nicht zum Angiff an. Ganz im Gegenteil, sie flog ganz entspannt in Richtung Birkenallee, der Baumarkt hatte heute geniale Stöckchen im Angebot!
Heute hat Henriette auch einige Male ihr Nest verlassen, um sich auf den Schweinebacher Wiesen zu stärken. Die Tonis und die Peppis waren ebenfalls dort draußen zum Futtern. Gut gestärkt konnten sich die Tonis dann wieder den angenehmen Dingen des Storchenlebens widmen!
LG
Ulli