Störche und andere Tiere mit einem Sender
Moderator: Storchenzentrum
Hallo Doris,
danke Dir für die stetigen Infos von Max.
Damit Du siehst, daß auch hier hergeschaut wird, mal Rückmeldung von mir.
Bin ich ja mal gespannt, ob Max noch weiterzieht.
Wenn die Störche dort gefüttert werden, auch genug Nahrung finden, kann man ja verstehen wenn sie bleiben.
Oder siegt der Instinkt, dem er jahrelang folgte?
danke Dir für die stetigen Infos von Max.
Damit Du siehst, daß auch hier hergeschaut wird, mal Rückmeldung von mir.
Bin ich ja mal gespannt, ob Max noch weiterzieht.
Wenn die Störche dort gefüttert werden, auch genug Nahrung finden, kann man ja verstehen wenn sie bleiben.
Oder siegt der Instinkt, dem er jahrelang folgte?
Danke dir Froni,
ich denke schon, das der eine oder andere das hier liest.
Freiburg, 12. November 2007
Der Senderstorch Max beginnt umherzustreifen. Vor wenigen Tagen hat der die Gegend um La Puebla del Rio verlassen und sich rund 50 km nordwärts bis in die Gegend zwischen Guillena und Burguillos (etwa 20 km nördlich von Sevilla) begeben. Doch schon am folgenden Tag befand er sich wieder 20 km südlich der andalusischen Hauptstadt, wo er auch am Wochenende noch war.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
http://www.fr.ch/mhn/de
ich denke schon, das der eine oder andere das hier liest.
Freiburg, 12. November 2007
Der Senderstorch Max beginnt umherzustreifen. Vor wenigen Tagen hat der die Gegend um La Puebla del Rio verlassen und sich rund 50 km nordwärts bis in die Gegend zwischen Guillena und Burguillos (etwa 20 km nördlich von Sevilla) begeben. Doch schon am folgenden Tag befand er sich wieder 20 km südlich der andalusischen Hauptstadt, wo er auch am Wochenende noch war.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
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Freiburg, 13. November 2007
Der Storch Max befand sich gestern in jener Abfallhalde südlich von Dos Hermanas, wo im Jahr 2001 über 131 Weissstörche an Strommasten umkamen! In dieser Kehrichtgrube finden sich bis über 1000 Störche ein, die dort Nahrung finden.
Leider ist die Halde von gefährlichen Strommasten umgeben, die von den Störchen gerne als Rast- und Übernachtungsplatz genutzt werden. Dabei kommt es immer wieder zu Todesfällen durch Stromschlag.
Hoffen wir, dass Max und die anderen Störche diese Grube möglichst bald wieder verlassen!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
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Der Storch Max befand sich gestern in jener Abfallhalde südlich von Dos Hermanas, wo im Jahr 2001 über 131 Weissstörche an Strommasten umkamen! In dieser Kehrichtgrube finden sich bis über 1000 Störche ein, die dort Nahrung finden.
Leider ist die Halde von gefährlichen Strommasten umgeben, die von den Störchen gerne als Rast- und Übernachtungsplatz genutzt werden. Dabei kommt es immer wieder zu Todesfällen durch Stromschlag.
Hoffen wir, dass Max und die anderen Störche diese Grube möglichst bald wieder verlassen!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
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Freiburg, 15. November 2007
Max, der besenderte Weissstorch, hat die gefährliche Kehrichtgrube südlich von Dos Hermanas verlassen und sich etwas weiter westlich begeben. In den letzten beiden Tagen befand er sich 5 km westlich von Los Palacios y Villafranca, etwa 25 km südlich von Sevilla.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
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Max, der besenderte Weissstorch, hat die gefährliche Kehrichtgrube südlich von Dos Hermanas verlassen und sich etwas weiter westlich begeben. In den letzten beiden Tagen befand er sich 5 km westlich von Los Palacios y Villafranca, etwa 25 km südlich von Sevilla.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
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Naturhistorisches Museum
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Freiburg, 16. November 2007
Der Storch Max streift weiterhin umher.
Gestern wurde er mehrmals etwa 20 km nördlich von Sevilla, nordwestlich von Burguillos geortet.
Bereits vor einer Woche verbrachte Max einen Tag in dieser Gegend.
Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
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Der Storch Max streift weiterhin umher.
Gestern wurde er mehrmals etwa 20 km nördlich von Sevilla, nordwestlich von Burguillos geortet.
Bereits vor einer Woche verbrachte Max einen Tag in dieser Gegend.
Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
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Freiburg, 19. November 2007
Max, der besenderte Weisstorch, fliegt nordostwärts! Er blieb bis am Sonntagmorgen zwischen Burguillos und dem Gergal-See, etwa 20 km nördlich von Sevilla. Gestern zog er etwa 140 km weit bis in den Norden Andalusiens, in die Gegend von El Viso (etwa 65 km nördlich von Cordoba).
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
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Max, der besenderte Weisstorch, fliegt nordostwärts! Er blieb bis am Sonntagmorgen zwischen Burguillos und dem Gergal-See, etwa 20 km nördlich von Sevilla. Gestern zog er etwa 140 km weit bis in den Norden Andalusiens, in die Gegend von El Viso (etwa 65 km nördlich von Cordoba).
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
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Freiburg, 27. November 2007
Der Senderstorch Max blieb in den letzten Tagen knapp südlich von Cordoba (Andalusien), wo er am letzten Mittwoch ankam.
Der Weissstorch Uli, der im Jahr 2000 als Nestling besendert wurde, konnte während mehreren Jahren auf seien Reisen verfolgt werden. Seit über 2 Jahren sind die Signale seines Senders aber so schwach, dass eine Satellitenortung nicht mehr möglich ist. Auch Uli's Sender hatte länger funktioniert als erhofft. Uli lebt noch und brütet alljährlich in Salem, nördlich des Bodensees, in derselbern Region wie der Storch Max. Im März 2003 befanden sich Uli und Max zeitweise auf demselben Horst, doch musste Max schliesslich einem anderen Weibchen Platz machen. Am Brutplatz können die Signale von Uli empfangen werden. Uli ist anhand der Senderantenne auf dem Rücken erkennbar. Leider wissen wir nicht, wo Uli jeweils den Winter verbringt.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
http://www.fr.ch/mhn/de
mailto:museehn@fr.ch
Der Senderstorch Max blieb in den letzten Tagen knapp südlich von Cordoba (Andalusien), wo er am letzten Mittwoch ankam.
Der Weissstorch Uli, der im Jahr 2000 als Nestling besendert wurde, konnte während mehreren Jahren auf seien Reisen verfolgt werden. Seit über 2 Jahren sind die Signale seines Senders aber so schwach, dass eine Satellitenortung nicht mehr möglich ist. Auch Uli's Sender hatte länger funktioniert als erhofft. Uli lebt noch und brütet alljährlich in Salem, nördlich des Bodensees, in derselbern Region wie der Storch Max. Im März 2003 befanden sich Uli und Max zeitweise auf demselben Horst, doch musste Max schliesslich einem anderen Weibchen Platz machen. Am Brutplatz können die Signale von Uli empfangen werden. Uli ist anhand der Senderantenne auf dem Rücken erkennbar. Leider wissen wir nicht, wo Uli jeweils den Winter verbringt.
Wir wünschen Ihnen eine schöne Woche!
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
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Freiburg, 27. Dezember 2007
Der besenderte Storch Max befindet sich noch immer in Südspanien. Bereits seit über 5 Wochen hält er sich wenige Kilometer südlich von Cordoba (Andalusien) auf. Manchmal sucht er seine Nahrung bei einer grossen Müllhalde, gelegentlich wird er wenige Kilometer davon entfernt geortet. Offenbar fehlt es ihm zum Jahresabschluss nicht an Futter.
Wir wünschen ihm und Ihnen ein schönes Jahresende!
Mit den besten Wünschen für das kommende Jahr
und freundlichem Gruss
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
http://www.fr.ch/mhn/de
Der besenderte Storch Max befindet sich noch immer in Südspanien. Bereits seit über 5 Wochen hält er sich wenige Kilometer südlich von Cordoba (Andalusien) auf. Manchmal sucht er seine Nahrung bei einer grossen Müllhalde, gelegentlich wird er wenige Kilometer davon entfernt geortet. Offenbar fehlt es ihm zum Jahresabschluss nicht an Futter.
Wir wünschen ihm und Ihnen ein schönes Jahresende!
Mit den besten Wünschen für das kommende Jahr
und freundlichem Gruss
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
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Auch in den Niederlanden gibt es besenderte Störche.
Hier auf dieser niederländisch-belgischen Webseite kann man die Zugdaten und Routen der 5 Störche verfolgen.
Hier ist die Webseite im Original
http://www.ooievaars.vlaanderen.be/
Links auf die Menüleiste auf „Ooievaars volgen met zender“ klicken.
Da findet man auch beim klicken auf die Namen der Störche z.T. auch Kartenmaterial,
den Aufenthaltsort der Störche, die Familiengeschichte der Vögel.
Pumba befindet sich im Moment in der Nähe von Madrid
Germaine überwintert im Niger
Tia und Kobe wurden ebenfalls in der Nähe von Madrid lokalisiert.
Renes Sender ist wohl ausgefallen.
Die Daten sind aktuell vom 27.12.
Hier auf dieser niederländisch-belgischen Webseite kann man die Zugdaten und Routen der 5 Störche verfolgen.
Hier ist die Webseite im Original
http://www.ooievaars.vlaanderen.be/
Links auf die Menüleiste auf „Ooievaars volgen met zender“ klicken.
Da findet man auch beim klicken auf die Namen der Störche z.T. auch Kartenmaterial,
den Aufenthaltsort der Störche, die Familiengeschichte der Vögel.
Pumba befindet sich im Moment in der Nähe von Madrid
Germaine überwintert im Niger
Tia und Kobe wurden ebenfalls in der Nähe von Madrid lokalisiert.
Renes Sender ist wohl ausgefallen.
Die Daten sind aktuell vom 27.12.
Es gibt neue Daten von den Störchen aus den Niederlanden,
allerdings gab es keine nennenswerte Bewegung an ihrem Überwinterungsort.
http://www.ooievaars.vlaanderen.be/
Mit diesem automatischen Übersetzer kann man die Seite ins die deutsche Sprache übersetzen lassen.
URL der Webseite kopieren und in die Maske einfügen.
Dann im Dropdown Menue links Dutch und rechts German wählen, dann auf "Translate" klicken.
http://www.worldlingo.com/en/websites/u ... lator.html
allerdings gab es keine nennenswerte Bewegung an ihrem Überwinterungsort.
http://www.ooievaars.vlaanderen.be/
Mit diesem automatischen Übersetzer kann man die Seite ins die deutsche Sprache übersetzen lassen.
URL der Webseite kopieren und in die Maske einfügen.
Dann im Dropdown Menue links Dutch und rechts German wählen, dann auf "Translate" klicken.
http://www.worldlingo.com/en/websites/u ... lator.html
Tina hat ja im September schon mal davon berichtet:
http://alaska.usgs.gov/science/biology/ ... dates.html
Unter "Additional Map Views" gibt es weitere Kartenansichten. Und wenn man unter "Viewing with Google Earth" die fliegende Pfuhlschnepfe anklickt, kann man die Zugrouten auch mit Google Earth betrachten.
Und hier noch ein interessanter Artikel vom NABU über E7:
http://www.nabu.de/m05/m05_03/07146.html
Und hier gibt es auch Karten, mit denen man die Zugroute von besenderten Pfuhlschnepfen verfolgen kann (natürlich auch die Route von E7):Regenstern hat geschrieben:zugvogel flog 11500 kilometer ohne pause!
mit einem 11500 km langen nonstopflug hat ein zugvogel wissenschaftler
in neuseeland beeindruckt.
die "pfuhlschnepfe" mit dem namen "E7" landetet nach ihrer langen reise sicher in neuseeland, berichtete der "new zealand herald"
wissenschaftler hatten dem vogel weibchen im februar einen minisender
eingepflanzt,der über satellit daten der flugroute übertrug.
quelle: rtl-aktuell
und so sieht eine pfuhlschnepfe aus.
http://alaska.usgs.gov/science/biology/ ... dates.html
Unter "Additional Map Views" gibt es weitere Kartenansichten. Und wenn man unter "Viewing with Google Earth" die fliegende Pfuhlschnepfe anklickt, kann man die Zugrouten auch mit Google Earth betrachten.
Und hier noch ein interessanter Artikel vom NABU über E7:
http://www.nabu.de/m05/m05_03/07146.html
Gruß,
Nina
Nina
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- Beiträge: 11497
- Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:50
- Wohnort: Berlin
Liebe Storchenfreunde
Der Senderstorch Max und wir wünschen Ihnen für das angefangene Jahr alles Gute, Gesundheit und viele schöne Beobachtungen!
Wir bedanken uns für die vielen motivierenden Zuschriften und Glückwünsche sowie für die finanziellen Zustüpfe im vergangenen Jahr. Dank Ihrer Hilfe konnten wir die Zugwege von Max weiterhin verfolgen und Sie so regelmässig über seine Abenteuer informieren.
Max befindet sich noch immer in Andalusien, südlich von Cordoba, am Rio Guadajoz, ein Nebenfluss des Guadalquivirs. In den letzten Jahren hat Max seine Rückkehr nach Mitteleuropa jeweils schon im Januar begonnen und traf dann zwischen Mitte Februar und Mitte März am Brutplatz ein. Wann wird er sein neues Winterquartier verlassen?
Wir werden Sie informieren.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
Naturhistorisches Museum
ch. du Musée 6
1700 Fribourg
http://www.fr.ch/mhn/de
Der Senderstorch Max und wir wünschen Ihnen für das angefangene Jahr alles Gute, Gesundheit und viele schöne Beobachtungen!
Wir bedanken uns für die vielen motivierenden Zuschriften und Glückwünsche sowie für die finanziellen Zustüpfe im vergangenen Jahr. Dank Ihrer Hilfe konnten wir die Zugwege von Max weiterhin verfolgen und Sie so regelmässig über seine Abenteuer informieren.
Max befindet sich noch immer in Andalusien, südlich von Cordoba, am Rio Guadajoz, ein Nebenfluss des Guadalquivirs. In den letzten Jahren hat Max seine Rückkehr nach Mitteleuropa jeweils schon im Januar begonnen und traf dann zwischen Mitte Februar und Mitte März am Brutplatz ein. Wann wird er sein neues Winterquartier verlassen?
Wir werden Sie informieren.
Mit freundlichem Gruss
Adrian Aebischer
André Fasel
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