Loburg
Moderator: Storchenzentrum
Auf dem Storchenhof Loburg wurden bisher über 1000 Weißstörche sowie weitere Pfleglinge aufgenommen und überwiegend erfolgreich nach Genesung wieder ausgewildert.
In Kürze werden diese per Hand aufgezogenen Jungstörche in Horste mit wenigen und vergleichbaren Jungen ausgesetzt.
Auch einige flugunfähige Altstörche erhalten alsbald ein neues Zuhause in Tierparks und anderen Einrichtungen.
Der Horst auf dem Hof ist mit vier Jungen besetzt
In Kürze werden diese per Hand aufgezogenen Jungstörche in Horste mit wenigen und vergleichbaren Jungen ausgesetzt.
Auch einige flugunfähige Altstörche erhalten alsbald ein neues Zuhause in Tierparks und anderen Einrichtungen.
Der Horst auf dem Hof ist mit vier Jungen besetzt
Danke dir Tina.Regenstern hat geschrieben:Eine ganz rührende und aussergewöhnliche Sache
Ich trage sie einfach mal aus Loburg hierher
Danke Helle-ich denke das ist ok,gelle-wenn nicht darfste mich nächste Woche hauen
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Vorweg kann ich euch aber von einem ganz seltenen Vorhaben berichten: Wir haben einen neuen Youngster in Pflege.
Er kommt aus der Nähe von Kalbe und wurde von einem Altstorch sacht in den Schnabel genommen und ebenso vorsichtig auf einem nahen Acker abgelegt. Christoph Kaatz meinte, das hat er in seiner bisherigen Laufbahn nur einmal erlebt. Warum, wieso, weshalb der Storch so vorsichtig mit dem Jungen umging, weiß keiner. Jedenfalls ist das Kerlchen putzmunter und frisst ordentlich, wie es sich gehört.
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Jetzt soll mir echt noch einer erzählen,Tierchen haben keine Gefühle.
Ich finde die Geschichte absolut großartig
Der Kleine hat ja auch noch großes Glück gehabt, weil das beobachtet wurde und er nun in guter Obhut ist.
http://www.mz-web.de/servlet/ContentSer ... 7963689068
Jerichower Land
Ein Bronzedenkmal für Storchendame Prinzesschen
VON Sabrina Gorges, 01.07.10, 09:52h
Jerichower Land
Ein Bronzedenkmal für Storchendame Prinzesschen
VON Sabrina Gorges, 01.07.10, 09:52h
Treffen der Storchenfreunde in Loburg
An diesem Wochenende findet in Loburg wieder das traditionelle Treffen der Storchenfreunde statt.
Teilnehmer werden so manchen Dauergast wieder begegnen können, wie diesem Schwarzstorch.
Der Storchenhof hat aber auch in den letzten Tagen und Wochen so manchen neuen Pflegling aufgenommen.
Der Hof selbst ist auch gewachsen. Dieser Pavillon wurde neu errichtet . Neben verschiedenen Exponaten und Informationstafeln kann man auf einem Bildschirm in den Horst blicken.
Und nicht zuletzt wird das Denkmal für die legendäre Störchin „Prinzesschen“ eingeweiht
Also beste Voraussetzungen für ein erlebnisreiches Wochenende
Teilnehmer werden so manchen Dauergast wieder begegnen können, wie diesem Schwarzstorch.
Der Storchenhof hat aber auch in den letzten Tagen und Wochen so manchen neuen Pflegling aufgenommen.
Der Hof selbst ist auch gewachsen. Dieser Pavillon wurde neu errichtet . Neben verschiedenen Exponaten und Informationstafeln kann man auf einem Bildschirm in den Horst blicken.
Und nicht zuletzt wird das Denkmal für die legendäre Störchin „Prinzesschen“ eingeweiht
Also beste Voraussetzungen für ein erlebnisreiches Wochenende
Prinzesschen ist ein echter Star unter den Störchen
hier kann man nochmal die einzelnen Berichte über die PrinzesschenStatue nachlesen.
http://news.google.de/news/story?pz=1&c ... TCS9oVTs9M
Die Statue wurde von Heike landherr geschaffen.
http://www.heike-landherr.com/
hier kann man nochmal die einzelnen Berichte über die PrinzesschenStatue nachlesen.
http://news.google.de/news/story?pz=1&c ... TCS9oVTs9M
Die Statue wurde von Heike landherr geschaffen.
http://www.heike-landherr.com/
Ich will nichts gegen die Vetschauer Störche und die Beobachter sagen.stiloangi hat geschrieben:Korrektur:Tiger hat geschrieben:Prinzesschen ist ein echter Star unter den Störchen
Unter den beobachteten Störchen. Wäre Luna mit einem Sender ausgestattet worden, dann....
Es gibt so viele Heldenstörche. Nehmen wir "Prinzesschen" als 'Musterstorch'.
Aber gibt es den einen sicheren Nachweis, wie oft und mit welchem Ergebnis "Luna" gebrütet hat ??
Es wäre doch toll, das mal zu veröffentlichen.
Im Übrigen steht es doch allen Aktiven frei, sich etwas einfallen zu lassn, um die Besucher anzulocken. Das Storchenzentrum und der NABU wären sicher für jede Idee dankbar.
Man kann aber doch keinen Vergleich ziehen zu den verschiedenen Aktivitäten, die vom Storchenhof Loburg ausgehen und selbst dort stattfinden.
Davon profitieren doch die Storchenschützer in aller Welt, wie man bei den Storchentagen immer wieder sehen kann.
Dann ist doch alles gut, Schratine, die Storchenschützer sammeln immer mehr Erfahrungen. Ich als Beobachter aus der Ferne möchte das auchschratine hat geschrieben: Davon profitieren doch die Storchenschützer in aller Welt, wie man bei den Storchentagen immer wieder sehen kann.
Loburg ist ein eigenständiger "Storchenhof", der sich aus eigener Kraft finanzieren muss, nicht vergleichbar mit dem Storchenzentrum Vetschau.
Ob nun Prinzesschen oder Luna oder die vielen anderen Störche, die vielleicht älter als Prinzesschen wurden, mehr Junge aufgezogen haben, wesentlich mehr Kämpfe überstehen mussten...
Dafür steht für mich die Statue in Loburg
Hallo
Wenn die Presse Prinzesschen zum Star erklärt dann ist sie ein Star,
und was in der Zeitung steht ist wahr
http://www.mz-web.de/servlet/ContentSer ... 7474006851
kann man hier nachlesen:
Star der Störche
VON Eckhard Jäckel, 01.07.10, 22:22h, aktualisiert 01.07.10, 22:28h
....Weite Reisen trugen sie bis Südafrika. Selbst die Hauptrolle in einem Film und eine eigene Briefmarke wurden ihr zuteil. Ein echter Star also.
Wenn die Presse Prinzesschen zum Star erklärt dann ist sie ein Star,
und was in der Zeitung steht ist wahr
http://www.mz-web.de/servlet/ContentSer ... 7474006851
kann man hier nachlesen:
Star der Störche
VON Eckhard Jäckel, 01.07.10, 22:22h, aktualisiert 01.07.10, 22:28h
....Weite Reisen trugen sie bis Südafrika. Selbst die Hauptrolle in einem Film und eine eigene Briefmarke wurden ihr zuteil. Ein echter Star also.
Diesen Bericht finde ich am Schönsten, darum setz ich ihn hier mal rein: denn hier hat schliesslich alles angefangen.
Störchin Prinzesschen bekommt ein Denkmal gesetzt
Potsdamerin und Lübecker lernten sich durch das Storchenweibchen kennen
Loburg (ddp-lbg). Holger Meyer kann sich an seine letzte Begegnung mit der Störchin Prinzesschen genau erinnern. «Ich hatte sie über Satellit auf einer Wiese in Sachsen-Anhalt geortet. Als ich sie fand, war sie gerade mit ihren Jungen auf Futtersuche», erzählt der Hobbyornithologe, der heute in Potsdam lebt, über sein letztes Aufeinandertreffen im Herbst 2006. Wenig später breitete die damals wohl berühmteste Störchin Deutschlands ihre Flügel aus und erhob sich zu ihrer Reise gen Süden. Meyer, der damals noch ein Foto schoss, sah Prinzesschen als Letzter lebend. Wenige Wochen nach ihrem Abflug starb der durch eine Fernseh-Reportage berühmt gewordene Storch in Südafrika an Altersschwäche. Ab Samstag (3. Juli) soll nun ein Denkmal im sachsen-anhaltischen Loburg an den Vogel erinnern.
Gut 50 Zentimeter groß ist die verwitterte Bronzestatue von Prinzesschen. Der von der schleswig-holsteinischen Künstlerin Heike Landherr zu einer filigranen Figur gegossene Storch schwebt über einer Bronzeplatte, auf welcher die alljährliche Flugroute der Storchendame eingraviert ist. «Prinzesschen war ein Langzieher. Sie flog manchmal bis ans Kap», sagt Meyer über den Storch, dessen jährliche Route über 22 Länder und drei Kontinente führte.
Begonnen hatte die öffentliche Karriere von Prinzesschen im Jahr 1994. Den Vogelkundlern des Storchenhofes Loburg bei Magdeburg war es damals gelungen, den scheuen Vogel mit einem Peilsender auszustatten. Auf ihrer Reise elektronisch mit Satelliten verbunden, war Prinzesschen der erste Storch, deren Süd-Nord-Reise dokumentiert wurde. Später verfolgte ein Fernsehteam den Vogel über fünf Monate auf seiner Reise bis in den Süden Afrikas, der daraus entstandene Fernsehfilm «Die Reise der Störche» erhielt mehrere Preise. Zudem zierte Prinzesschen als fliegendes Storchenweibchen fortan eine Briefmarke der Deutschen Post.
Nun bekommt Prinzesschen ein Denkmal. «Schon wenige Wochen nach dem Tod von Prinzesschen gab es auf der Farm, wo Prinzesschen tot gefunden wurde, eine Grabplatte. Da hatten wir die Idee, auch in Deutschland mit etwas Ähnlichem an sie zu erinnern», sagt Frank Wildegans, neben Holger Meyer einer der Initiatoren des Denkmals. Mehrere Jahre dauerte es allerdings, bis der Traum der Storchenfans wahr werden konnte. «Das Geld für das Denkmal musste erst mühsam zusammen gesammelt werden», sagt der aus Schleswig-Holstein stammende Wildegans. So bedruckten Meyer und Wildegans unzählige Tassen und T-Shirts mit dem Konterfei des Storches, zudem sammelten sie auf der Grünen Woche in Berlin Spenden für ihre Idee.
Wenn es am Samstag soweit ist, schließt sich für Holger Meyer indes ein weiterer Kreis. Denn Meyer, dem die letzte Begegnung mit dem Tier vergönnt war, verbindet noch eine ganz eigene Geschichte mit Prinzesschen. Der heute 63-Jährige hat durch den Storch seine heutige Frau kennengelernt. «Im Forum der Internetseite vom Storchennest sind wir aufeinander aufmerksam geworden», sagt Holger Meyer. Rund 300 Kilometer voneinander entfernt, betrachteten im Jahr 2005 der Ingenieur aus Lübeck und die Büroangestellte aus Potsdam im Internet das Prinzesschen und ihre Jungen. «Wir waren beide ganz fasziniert und irgendwann wollten auch wir uns kennenlernen«, sagt Petra Meyer.
Die Verlobung der beiden im Juli 2006 fand unter dem Nest der Storchendame statt. »Prinzesschen hat damals dazu geklappert, das war wirklich sehr schön«, sagt Petra Meyer. Auch ihre spätere Hochzeit wollten die Storchenfreunde im Beisein von Prinzesschen feiern, der Wunsch scheiterte jedoch an den gesetzlichen Vermählungsvorschriften. »Das Storchennest war kein gewidmeter Ort, die Hochzeit wäre deshalb ungültig gewesen«, sagt Holger Meyer, der mittlerweile in Potsdam lebt und neben seiner Frau auch den Storchenreichtum in der Mark und Sachsen-Anhalt zu schätzen gelernt hat: «In meiner Heimat gibt es nicht mehr so viele. Hier hat man sie aber fast vor der Haustür».
ddp
Störchin Prinzesschen bekommt ein Denkmal gesetzt
Potsdamerin und Lübecker lernten sich durch das Storchenweibchen kennen
Loburg (ddp-lbg). Holger Meyer kann sich an seine letzte Begegnung mit der Störchin Prinzesschen genau erinnern. «Ich hatte sie über Satellit auf einer Wiese in Sachsen-Anhalt geortet. Als ich sie fand, war sie gerade mit ihren Jungen auf Futtersuche», erzählt der Hobbyornithologe, der heute in Potsdam lebt, über sein letztes Aufeinandertreffen im Herbst 2006. Wenig später breitete die damals wohl berühmteste Störchin Deutschlands ihre Flügel aus und erhob sich zu ihrer Reise gen Süden. Meyer, der damals noch ein Foto schoss, sah Prinzesschen als Letzter lebend. Wenige Wochen nach ihrem Abflug starb der durch eine Fernseh-Reportage berühmt gewordene Storch in Südafrika an Altersschwäche. Ab Samstag (3. Juli) soll nun ein Denkmal im sachsen-anhaltischen Loburg an den Vogel erinnern.
Gut 50 Zentimeter groß ist die verwitterte Bronzestatue von Prinzesschen. Der von der schleswig-holsteinischen Künstlerin Heike Landherr zu einer filigranen Figur gegossene Storch schwebt über einer Bronzeplatte, auf welcher die alljährliche Flugroute der Storchendame eingraviert ist. «Prinzesschen war ein Langzieher. Sie flog manchmal bis ans Kap», sagt Meyer über den Storch, dessen jährliche Route über 22 Länder und drei Kontinente führte.
Begonnen hatte die öffentliche Karriere von Prinzesschen im Jahr 1994. Den Vogelkundlern des Storchenhofes Loburg bei Magdeburg war es damals gelungen, den scheuen Vogel mit einem Peilsender auszustatten. Auf ihrer Reise elektronisch mit Satelliten verbunden, war Prinzesschen der erste Storch, deren Süd-Nord-Reise dokumentiert wurde. Später verfolgte ein Fernsehteam den Vogel über fünf Monate auf seiner Reise bis in den Süden Afrikas, der daraus entstandene Fernsehfilm «Die Reise der Störche» erhielt mehrere Preise. Zudem zierte Prinzesschen als fliegendes Storchenweibchen fortan eine Briefmarke der Deutschen Post.
Nun bekommt Prinzesschen ein Denkmal. «Schon wenige Wochen nach dem Tod von Prinzesschen gab es auf der Farm, wo Prinzesschen tot gefunden wurde, eine Grabplatte. Da hatten wir die Idee, auch in Deutschland mit etwas Ähnlichem an sie zu erinnern», sagt Frank Wildegans, neben Holger Meyer einer der Initiatoren des Denkmals. Mehrere Jahre dauerte es allerdings, bis der Traum der Storchenfans wahr werden konnte. «Das Geld für das Denkmal musste erst mühsam zusammen gesammelt werden», sagt der aus Schleswig-Holstein stammende Wildegans. So bedruckten Meyer und Wildegans unzählige Tassen und T-Shirts mit dem Konterfei des Storches, zudem sammelten sie auf der Grünen Woche in Berlin Spenden für ihre Idee.
Wenn es am Samstag soweit ist, schließt sich für Holger Meyer indes ein weiterer Kreis. Denn Meyer, dem die letzte Begegnung mit dem Tier vergönnt war, verbindet noch eine ganz eigene Geschichte mit Prinzesschen. Der heute 63-Jährige hat durch den Storch seine heutige Frau kennengelernt. «Im Forum der Internetseite vom Storchennest sind wir aufeinander aufmerksam geworden», sagt Holger Meyer. Rund 300 Kilometer voneinander entfernt, betrachteten im Jahr 2005 der Ingenieur aus Lübeck und die Büroangestellte aus Potsdam im Internet das Prinzesschen und ihre Jungen. «Wir waren beide ganz fasziniert und irgendwann wollten auch wir uns kennenlernen«, sagt Petra Meyer.
Die Verlobung der beiden im Juli 2006 fand unter dem Nest der Storchendame statt. »Prinzesschen hat damals dazu geklappert, das war wirklich sehr schön«, sagt Petra Meyer. Auch ihre spätere Hochzeit wollten die Storchenfreunde im Beisein von Prinzesschen feiern, der Wunsch scheiterte jedoch an den gesetzlichen Vermählungsvorschriften. »Das Storchennest war kein gewidmeter Ort, die Hochzeit wäre deshalb ungültig gewesen«, sagt Holger Meyer, der mittlerweile in Potsdam lebt und neben seiner Frau auch den Storchenreichtum in der Mark und Sachsen-Anhalt zu schätzen gelernt hat: «In meiner Heimat gibt es nicht mehr so viele. Hier hat man sie aber fast vor der Haustür».
ddp
Vor allem soll es ein Denk-mal sein (das stammt von Pitti und ich finde es gut), nicht nur für Prinzesschen und alle weit reisenden Vögel, sondern für alles, was es in der Natur zu bewahren gilt.stiloangi hat geschrieben:Dann ist doch alles gut, Schratine, die Storchenschützer sammeln immer mehr Erfahrungen. Ich als Beobachter aus der Ferne möchte das auchschratine hat geschrieben: Davon profitieren doch die Storchenschützer in aller Welt, wie man bei den Storchentagen immer wieder sehen kann.
Loburg ist ein eigenständiger "Storchenhof", der sich aus eigener Kraft finanzieren muss, nicht vergleichbar mit dem Storchenzentrum Vetschau.
Ob nun Prinzesschen oder Luna oder die vielen anderen Störche, die vielleicht älter als Prinzesschen wurden, mehr Junge aufgezogen haben, wesentlich mehr Kämpfe überstehen mussten...
Dafür steht für mich die Statue in Loburg
Das sagt doch auch stilos Nachsatz immer so deutlich, dass gesunde Störche nur in einer gesunden Umwelt leben können.
Zuletzt geändert von schratine am Mo 5. Jul 2010, 17:29, insgesamt 1-mal geändert.
So sieht das Prinzesschen Denkmal aus.
Es ist ihrer angemessen und wirklich schön.
Liebevoll gestaltet mit vielen Details.
Ihren Ring kann man sehen, er ist beweglich.
Bewegt man ihn, gleitet er über 43 Sterne, die Prinzesschens Kinder symbolisieren.Ihre Zugroute ist eingraviert, selbst den Sender und die Antenne sieht man.
Es ist ein Denkmal zum Anfassen und zum "Begreifen".
Ansonsten war es wieder ein wunderbares Wochenende mit lieben Storchenfreunden.
Vielen Dank auch wieder an Familie Kaatz für die liebevolle Aufnahme.
Edit:
Ein Bericht über die Enthüllung des Denkmals
http://www.volksstimme.de/vsm/nachricht ... nt=1752539
Es ist ihrer angemessen und wirklich schön.
Liebevoll gestaltet mit vielen Details.
Ihren Ring kann man sehen, er ist beweglich.
Bewegt man ihn, gleitet er über 43 Sterne, die Prinzesschens Kinder symbolisieren.Ihre Zugroute ist eingraviert, selbst den Sender und die Antenne sieht man.
Es ist ein Denkmal zum Anfassen und zum "Begreifen".
Ansonsten war es wieder ein wunderbares Wochenende mit lieben Storchenfreunden.
Vielen Dank auch wieder an Familie Kaatz für die liebevolle Aufnahme.
Edit:
Ein Bericht über die Enthüllung des Denkmals
http://www.volksstimme.de/vsm/nachricht ... nt=1752539
Zuletzt geändert von Doris am Mo 5. Jul 2010, 12:05, insgesamt 1-mal geändert.
- Isarstörchin
- Beiträge: 4635
- Registriert: Do 28. Jun 2007, 18:45
- Wohnort: München
Doris, danke für das Bild von dem Prinzesschen-Denkmal.
Hoffentlich "begreifen" nun einige mehr den Sinn des Denkmals,
auch ohne es anzufassen.
Am Wochenende sind hier nämlich schon wieder die Geier gekreist,
aber Du wirst es ja gelesen haben.
Hoffentlich "begreifen" nun einige mehr den Sinn des Denkmals,
auch ohne es anzufassen.
Am Wochenende sind hier nämlich schon wieder die Geier gekreist,
aber Du wirst es ja gelesen haben.
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Grüße aus München
Ingrid
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Der Sinn der Botschaft entsteht beim Empfänger
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- Registriert: Di 17. Apr 2007, 09:50
- Wohnort: Berlin
http://picasaweb.google.de/103278939074 ... directlink
Wer schauen möchte!? Es war ein wundervolles ,geniales Wochenende
Wer schauen möchte!? Es war ein wundervolles ,geniales Wochenende
Ein tolles Album ! Danke schön, liebe Tina !
Ich bitte um Verständnis, dass mich am meisten die Mauerseglerbilder fasziniert haben. Ich habe es auch tagelang versucht, sie zu erwischen. Meist waren sie rechts oder links vom Bildrand (hihihi!) !
Dann habe ich einfach auf Serie geschaltet, in die Gegend gehalten und auf den Zufall gehofft. Hat geklappt, aber sie sind bei uns weiter weg. Leider kenne ich keinen in den oberen Wohnungen.
Ich bitte um Verständnis, dass mich am meisten die Mauerseglerbilder fasziniert haben. Ich habe es auch tagelang versucht, sie zu erwischen. Meist waren sie rechts oder links vom Bildrand (hihihi!) !
Dann habe ich einfach auf Serie geschaltet, in die Gegend gehalten und auf den Zufall gehofft. Hat geklappt, aber sie sind bei uns weiter weg. Leider kenne ich keinen in den oberen Wohnungen.