Beobachtungen im Vetschauer Nest 2009 Teil 2
Moderator: Storchenzentrum
Ich habe mal auf Vox einen Beitrag über einen Asp.kranken Beo gesehen. Es wurde gesagt, richtig helfen könnte eine regelmäßige Inhalationskur unter einem Zelt, das mit Medikamenten gefüllt ist... und das auch nur eventuell. Heimvögel scheinen es sich wirklich wohl nur über das Futter zu holen.
Damals wurde ja auch nach den "Pilzquellen" bei Loburg gesucht, ich glaube, der gelbe Flitzer war auch live dabei. So wurden ja einige Herde gefunden, aber der feuchte Spreewald bietet wohl Nahrung aber auch Krankheit
Ich habe heute beim Aufräumen meiner Festplatte in der Firma einen Schnappschuss vom 29.05.2002 gefunden. Damals habe ich noch ab und zu die Cam an gehabt
Interessiert es jemanden?
Damals wurde ja auch nach den "Pilzquellen" bei Loburg gesucht, ich glaube, der gelbe Flitzer war auch live dabei. So wurden ja einige Herde gefunden, aber der feuchte Spreewald bietet wohl Nahrung aber auch Krankheit
Ich habe heute beim Aufräumen meiner Festplatte in der Firma einen Schnappschuss vom 29.05.2002 gefunden. Damals habe ich noch ab und zu die Cam an gehabt
Interessiert es jemanden?
Zähne hoch, Kopf zusammenbeißen; Ohren steif halten, wie ein Dackel!
Tja, leider sind einige Schätze, z.b. von 1998 durch eine Formatierungsaktion meines Großen vor wenigen Jahren verloren gegangen.
Edit meint, sie hätte noch Bilder, also echte Fotos aus 2003 und von 2004 auf der externen Festplatte gefunden. 2004 vom Tag der offenen Tür.
Edit meint, sie hätte noch Bilder, also echte Fotos aus 2003 und von 2004 auf der externen Festplatte gefunden. 2004 vom Tag der offenen Tür.
Zähne hoch, Kopf zusammenbeißen; Ohren steif halten, wie ein Dackel!
Zur Pilzdiskussion:
Pilze kommen überall vor. In Gebäuden oder Objekten liegt der Sporengehalt wesentlich höher als in der Natur. So fand man im Hausstaub je Gramm bis zu 3,2 Millionen lebender Pilzsporen und in landwirtschaftlichen Gebäuden (Scheune, Heuschober) wurden bis zu 21 Millionen Aspergillussporen in einem Kubikzentimeter gefunden. Aspergillus fumigatus finden wir insbesondere im Erdboden, im Silofutter, verrottendem Pflanzenmaterial (z.B. Kompost, Heuhaufen), im Müll. Bei Nahrungsmitteln kommt Asperillus bei Erwärmung insbesondere bei Getreide,Mehle und Backwaren, Nüssen, Fleisch, Milch vor. Er wächst am besten in der Wärme bei 37-43 Grad C, wie sie bei lagernden Heu- und Komposthaufen vorkommt. . Die meisten Pilze benötigen dabei Sauerstoff, Spuren von Kohlenhydraten und eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit von über 65 %.Aufgrund der klimatischen Bedingungen ist die Belastung mit extramuralen Schimmelpilzallergenen im Hochgebirge gegenüber dem Tiefland zum Teil drastisch reduziert. Insofern ist es normal, wenn im feuchten und warmen Spreewald wesentlich mehr Sporen auftreten als in anderen Regionen. Wie schratine schrieb, haben Nahrungsreste, insbesondere Brot, nichts im Müll bzw. auf dem Komposthaufen zu suchen, es sei denn man deckt ihn ab, da die direkte Aufnahme der Sporen um ein vielfaches höher ist als über die Luft.
Schimmelpilz ist ein immunschädigendes Umweltgift. Eine Beseitigung und Behandlung der Folgen bringt nichts, wenn man die Ursache nicht gleichzeitig beseitigt
Insofern war die seinerzeitige Aktion zur Aufspürung der Quellen im Umfeld des Horstes durch Herrn Böhmer und Freiwillige (gelber Fl.) schon eine richtige Entscheidung.
Pilze kommen überall vor. In Gebäuden oder Objekten liegt der Sporengehalt wesentlich höher als in der Natur. So fand man im Hausstaub je Gramm bis zu 3,2 Millionen lebender Pilzsporen und in landwirtschaftlichen Gebäuden (Scheune, Heuschober) wurden bis zu 21 Millionen Aspergillussporen in einem Kubikzentimeter gefunden. Aspergillus fumigatus finden wir insbesondere im Erdboden, im Silofutter, verrottendem Pflanzenmaterial (z.B. Kompost, Heuhaufen), im Müll. Bei Nahrungsmitteln kommt Asperillus bei Erwärmung insbesondere bei Getreide,Mehle und Backwaren, Nüssen, Fleisch, Milch vor. Er wächst am besten in der Wärme bei 37-43 Grad C, wie sie bei lagernden Heu- und Komposthaufen vorkommt. . Die meisten Pilze benötigen dabei Sauerstoff, Spuren von Kohlenhydraten und eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit von über 65 %.Aufgrund der klimatischen Bedingungen ist die Belastung mit extramuralen Schimmelpilzallergenen im Hochgebirge gegenüber dem Tiefland zum Teil drastisch reduziert. Insofern ist es normal, wenn im feuchten und warmen Spreewald wesentlich mehr Sporen auftreten als in anderen Regionen. Wie schratine schrieb, haben Nahrungsreste, insbesondere Brot, nichts im Müll bzw. auf dem Komposthaufen zu suchen, es sei denn man deckt ihn ab, da die direkte Aufnahme der Sporen um ein vielfaches höher ist als über die Luft.
Schimmelpilz ist ein immunschädigendes Umweltgift. Eine Beseitigung und Behandlung der Folgen bringt nichts, wenn man die Ursache nicht gleichzeitig beseitigt
Insofern war die seinerzeitige Aktion zur Aufspürung der Quellen im Umfeld des Horstes durch Herrn Böhmer und Freiwillige (gelber Fl.) schon eine richtige Entscheidung.
Hallo Cmdr.Bond,
Mein Körnerfutter beziehe ich von Ricos, das soll das beste überhaupt sein...
Leider gibt es viele weitere Ursachen außer den Nüssen...
Eventuell schon aus dem Nest mitgebracht? Ich weiß es nicht. Weiß nur, dass Nüsse bei Baby nicht Schuld sein können.
Sorry für das OT, aber ich wollte das nicht so stehen lassen.
ich weiß, dass Nüsse überhaupt der Auslöser Nr. 1 sein sollen. Aber meine Papageien kennen keine Nüsse, d.h. sie haben noch nie in ihrem Leben Nüsse bekommen und schon gar nicht mit Schale.Cmdr.Bond hat geschrieben:Ach, je. Wieder der übliche Verdächtige -> ungeschälte Erdnüsse? Ich sortiere die Dinger immer aus dem Futter.Sybille hat geschrieben:Und ich weiß leider, wovon ich schreibe, denn ich habe einen Papageien, bei dem hochgradige Aspegillose diagnostiziert wurde ...
Mein Körnerfutter beziehe ich von Ricos, das soll das beste überhaupt sein...
Leider gibt es viele weitere Ursachen außer den Nüssen...
Eventuell schon aus dem Nest mitgebracht? Ich weiß es nicht. Weiß nur, dass Nüsse bei Baby nicht Schuld sein können.
Sorry für das OT, aber ich wollte das nicht so stehen lassen.
Liebe Grüße
Sybille
Sybille
@ Sybille
Ich hab selbst 2 Rosellas, die bekommen aber Spezialfutter UND Zweige, Hölzer aus dem Garten zum Knabbern und sitzen auch auf solchen. Dein Hinweis ist gut, nicht dass ich mir den Pilz über die Hölzer einschleppe.... .
@ Wokuwil
danke für den Beitrag zum Schimmelpilz, bist Du Fachmann, z.B. Tierarzt oder Ornithologe , oder evtl. in der Touristikbranche tätig, da muss man ja auch viel von der Gegend wissen...
Dann hab ich was für Dich, aber vergiss nicht, dass man Quellen angeben sollte, wird zitiert
Ist zwar nicht ganz identisch, aber es passt zu Deinen anderen Themen:
http://books.google.de/books?id=lAXvFcI ... t&resnum=6
...................................................................................
Es ist ruhig geworden im und um das Nest in Vetschau, sind wohl ein paar mehr mit Fexi in die Spezialklinik, Grüße dahin
Ist kaum mal mehr ein Storch zu sehen, vielleicht haben sie sich ein Spielnest gebaut, damit wir nichts beobachten können
Stilo schaut weiter
Ich hab selbst 2 Rosellas, die bekommen aber Spezialfutter UND Zweige, Hölzer aus dem Garten zum Knabbern und sitzen auch auf solchen. Dein Hinweis ist gut, nicht dass ich mir den Pilz über die Hölzer einschleppe.... .
@ Wokuwil
danke für den Beitrag zum Schimmelpilz, bist Du Fachmann, z.B. Tierarzt oder Ornithologe , oder evtl. in der Touristikbranche tätig, da muss man ja auch viel von der Gegend wissen...
Dann hab ich was für Dich, aber vergiss nicht, dass man Quellen angeben sollte, wird zitiert
Ist zwar nicht ganz identisch, aber es passt zu Deinen anderen Themen:
http://books.google.de/books?id=lAXvFcI ... t&resnum=6
...................................................................................
Es ist ruhig geworden im und um das Nest in Vetschau, sind wohl ein paar mehr mit Fexi in die Spezialklinik, Grüße dahin
Ist kaum mal mehr ein Storch zu sehen, vielleicht haben sie sich ein Spielnest gebaut, damit wir nichts beobachten können
Stilo schaut weiter
Um mal wieder auf die Störche zurückzukommen: Ja, es ist ruhig geworden, aber wenn man genau hinschaut, gibt es eine Menge interessante Dinge zu beobachten:
Wir konnten sehen, dass nach dem Tod der Küken noch eine ganze Weile gebrütet wurde. Das war ein ganz normales Verhalten, denn schließlich sind sie ja aufs Brüten "programmiert". Die Intensität bzw. Kontinuität hat aber von Tag zu Tag nachgelasssen. Zuerst war zwar immer noch ein Brutpartner im Nest, hat aber dann immer größere Pausen beim Brüten gemacht, sprich, er hat immer weniger im Nest gesessen, mehr gestanden. Der Bruttrieb hat also allmählich nachgelassen. Das war dann ganz deutlich zu sehen, als sich beide gleichzeitig vom Nest entfernten.
Nun ist es so, dass beide den ganzen Tag unterwegs sind und sich nur noch zur Nacht auf dem Horst einfinden. Ich habe mal die Archivbilder der letzten Woche verglichen: sie sind von Tag zu Tag früher unterwegs, zuerst noch sporadisch mal am Tage kurz anwesend, nun aber nicht mehr. Abends kommen sie (fast) gleichzeitig zurück. Was ich besonders interessant finde: sie legen sich abends oft beide ins Nest. Das ist während der Jungenaufzucht gar nicht oder nur selten möglich, solange die Jungen noch klein sind - und dann natürlich vor allem, um die Kleinen zu hudern.
Wir konnten also gut beobachten, wie bei beiden Störchen der Bruttrieb abgenommen hat und nun nicht mehr vorhanden ist. Sie sind den ganzen Tag auf den Wiesen unterwegs - wahrscheinlich auch in größerer Entfernung als während der Jungenaufzucht, wenn's sozusagen schnell gehen muss - suchen Futter und wissen ihr sicheres Nachtquartier zu schätzen.
Nun sage noch einer, es gibt nichts zu beobachten. Nur ist es auf den ersten Blick nicht so spektakulär. Aber leider ist ein großer Teil der "Beobachter" so gestrickt, dass nur noch das Unnormale, das Ausgefallene zählt. Da wird nicht weiter nachgedacht, da werden normale Begebenheiten mit den wildesten Fantasien gemischt. Da ist sogar das normale Weiterbrüten auf einem unbefruchteten Ei (bis eben der Bruttrieb abklingt) "ungesund" für die Störche... auweia!
Keine Bange, ich werde das jetzt nicht weiter vertiefen. An dieser Stelle will ich viel lieber DANKE sagen, dass Pitti uns das wunderschöne Kleinod zeigt und uns daran erinnert, dass im Vetschauer Nest schon viele Storchenkinder groß geworden sind. Das gibt uns Hoffnung, auch künftig noch viele gesunde Storchenkinder aufwachsen zu sehen.
In diesem Sinne will ich euch ein kleines Filmchen zeigen von einem Storchenkind, gerade ein paar Stunden alt, beim Kampf mit dem ersten Regenwurm in seinem Leben. Lasst dieses kleine, riesengroße Wunder auf euch wirken; versteht, wie zart und zerbrechlich so ein winziges Wesen ist und was für eine unglaubliche Leistung die Storcheneltern vollbringen, wieviel Glück auch dazugehört, damit aus solchen Winzlingen in kürzester Zeit schöne, große, stolze Störche werden. Und immer und immer wieder müssen wir Menschen daran erinnert werden, welche Rolle wir mit unserer "Zivilisation" und unserem Wahn, die Natur beherrschen zu wollen, dabei spielen...
Hier das VIDEO
Wir konnten sehen, dass nach dem Tod der Küken noch eine ganze Weile gebrütet wurde. Das war ein ganz normales Verhalten, denn schließlich sind sie ja aufs Brüten "programmiert". Die Intensität bzw. Kontinuität hat aber von Tag zu Tag nachgelasssen. Zuerst war zwar immer noch ein Brutpartner im Nest, hat aber dann immer größere Pausen beim Brüten gemacht, sprich, er hat immer weniger im Nest gesessen, mehr gestanden. Der Bruttrieb hat also allmählich nachgelassen. Das war dann ganz deutlich zu sehen, als sich beide gleichzeitig vom Nest entfernten.
Nun ist es so, dass beide den ganzen Tag unterwegs sind und sich nur noch zur Nacht auf dem Horst einfinden. Ich habe mal die Archivbilder der letzten Woche verglichen: sie sind von Tag zu Tag früher unterwegs, zuerst noch sporadisch mal am Tage kurz anwesend, nun aber nicht mehr. Abends kommen sie (fast) gleichzeitig zurück. Was ich besonders interessant finde: sie legen sich abends oft beide ins Nest. Das ist während der Jungenaufzucht gar nicht oder nur selten möglich, solange die Jungen noch klein sind - und dann natürlich vor allem, um die Kleinen zu hudern.
Wir konnten also gut beobachten, wie bei beiden Störchen der Bruttrieb abgenommen hat und nun nicht mehr vorhanden ist. Sie sind den ganzen Tag auf den Wiesen unterwegs - wahrscheinlich auch in größerer Entfernung als während der Jungenaufzucht, wenn's sozusagen schnell gehen muss - suchen Futter und wissen ihr sicheres Nachtquartier zu schätzen.
Nun sage noch einer, es gibt nichts zu beobachten. Nur ist es auf den ersten Blick nicht so spektakulär. Aber leider ist ein großer Teil der "Beobachter" so gestrickt, dass nur noch das Unnormale, das Ausgefallene zählt. Da wird nicht weiter nachgedacht, da werden normale Begebenheiten mit den wildesten Fantasien gemischt. Da ist sogar das normale Weiterbrüten auf einem unbefruchteten Ei (bis eben der Bruttrieb abklingt) "ungesund" für die Störche... auweia!
Keine Bange, ich werde das jetzt nicht weiter vertiefen. An dieser Stelle will ich viel lieber DANKE sagen, dass Pitti uns das wunderschöne Kleinod zeigt und uns daran erinnert, dass im Vetschauer Nest schon viele Storchenkinder groß geworden sind. Das gibt uns Hoffnung, auch künftig noch viele gesunde Storchenkinder aufwachsen zu sehen.
In diesem Sinne will ich euch ein kleines Filmchen zeigen von einem Storchenkind, gerade ein paar Stunden alt, beim Kampf mit dem ersten Regenwurm in seinem Leben. Lasst dieses kleine, riesengroße Wunder auf euch wirken; versteht, wie zart und zerbrechlich so ein winziges Wesen ist und was für eine unglaubliche Leistung die Storcheneltern vollbringen, wieviel Glück auch dazugehört, damit aus solchen Winzlingen in kürzester Zeit schöne, große, stolze Störche werden. Und immer und immer wieder müssen wir Menschen daran erinnert werden, welche Rolle wir mit unserer "Zivilisation" und unserem Wahn, die Natur beherrschen zu wollen, dabei spielen...
Hier das VIDEO
Vielen Dank Skippy,
hier noch eine Info zum "Spielnest" 2005
http://www.storchennest.de/de/aktuelles/index_717.html
Stilo wünscht allen noch ein schönes WE
hier noch eine Info zum "Spielnest" 2005
http://www.storchennest.de/de/aktuelles/index_717.html
Stilo wünscht allen noch ein schönes WE
Hallo Skippy,
ich finde Deine Worte und das Video auch ganz wunderbar und möchte fragen, ob ich Deinen Beitrag und das Video in mein Tiergeschichten-Blog stellen darf... wo ich auch die Webcam von Vetschau verlinkt habe und von Zeit zu Zeit über die Vorgänge berichtet habe. Jetzt nach der traurigen Nachricht, dass es dieses Jahr keine jungen Störche in diesem Nest geben wird, wäre Dein Beitrag dort sehr schön, denke ich. Darf ich?
Vielen Dank und liebe Grüße,
Ute
http://www.blogigo.de/UnsereTiere
ich finde Deine Worte und das Video auch ganz wunderbar und möchte fragen, ob ich Deinen Beitrag und das Video in mein Tiergeschichten-Blog stellen darf... wo ich auch die Webcam von Vetschau verlinkt habe und von Zeit zu Zeit über die Vorgänge berichtet habe. Jetzt nach der traurigen Nachricht, dass es dieses Jahr keine jungen Störche in diesem Nest geben wird, wäre Dein Beitrag dort sehr schön, denke ich. Darf ich?
Vielen Dank und liebe Grüße,
Ute
http://www.blogigo.de/UnsereTiere
Hallo euch allen,
ich freue mich, dass mein kleines Video so großen Anklang findet. Es ist aber auch ein unvergessliches Erlebnis, so ein kleines Störchlein in natura zu sehen! Ich dachte mir, vielleicht ist es auch in Anbetracht des Verlustes "unserer" Küken hier im Vetschauer Nest und auch anderswo ein kleiner Trost zu wissen, dass sich sehr aufmerksame und aufopferungsvolle Menschen um viele dieser kleinen Waisenkinder kümmern und sie aufziehen - dieser Kleine stammt aus einem Gelege, das gerettet und im Brutschrank ausgebrütet wurde, weil einer der Elternstörche verunglückt ist.
Felice, natürlich darfst du meinen Beitrag und das Video in dein Blog einstellen. Ich werde mich dann auch mal durch dein Blog lesen, sind ja auf den ersten Blick viele interessante Themen dabei.
Viele Grüße an dich und deine Leser Renate
ich freue mich, dass mein kleines Video so großen Anklang findet. Es ist aber auch ein unvergessliches Erlebnis, so ein kleines Störchlein in natura zu sehen! Ich dachte mir, vielleicht ist es auch in Anbetracht des Verlustes "unserer" Küken hier im Vetschauer Nest und auch anderswo ein kleiner Trost zu wissen, dass sich sehr aufmerksame und aufopferungsvolle Menschen um viele dieser kleinen Waisenkinder kümmern und sie aufziehen - dieser Kleine stammt aus einem Gelege, das gerettet und im Brutschrank ausgebrütet wurde, weil einer der Elternstörche verunglückt ist.
Felice, natürlich darfst du meinen Beitrag und das Video in dein Blog einstellen. Ich werde mich dann auch mal durch dein Blog lesen, sind ja auf den ersten Blick viele interessante Themen dabei.
Viele Grüße an dich und deine Leser Renate