Isny 2018
Moderator: Storchenzentrum
Re: Isny 2018
Die Finnicam ist umgezogen!!!!! Nachdem dichtes Blattwerk die Sicht zum Kastaniennest der Finnis versperrte,
ist die Cam heute umgezogen. Sie steht jetzt im Dachgeschoss des ehemaligen Mühltormuseums und lässt
uns sofort am Storchenleben von Lutz Adebar und seiner Familie teilhaben! Zur Erinnerung: Lutz trägt rechts
einen Ring mit der Nummer DER AL 755 und ist 2014 in Mauschbach in Rheinhessen aus dem Ei geschlüpft.
Ehestörchiin Lutzi ist unberingt. Das Storchenpaar bewohnte im vergangenen Jahr den Kamin eines
Mehrfamilienhauses, dort zogen sie zwei Storchenkinder groß (Jenny und Nick). In diesem Jahr mussten
sie umziehen und bauten sich ein Nest auf einer Trauerbuche direkt neben ihrem ehemaligen Zuhause.
Und in diesem Jahr schafften sie es sogar, drei Jungstörche großzuziehen. Eby, Alex und Findus haben
inzwischen wie ihre jungen Kollegen aus den anderen Nestern die Fliegerei für sich entdeckt und sind
lange außer Haus.
Danke an alle Beteiligten für's Umbauen der Technik!
ist die Cam heute umgezogen. Sie steht jetzt im Dachgeschoss des ehemaligen Mühltormuseums und lässt
uns sofort am Storchenleben von Lutz Adebar und seiner Familie teilhaben! Zur Erinnerung: Lutz trägt rechts
einen Ring mit der Nummer DER AL 755 und ist 2014 in Mauschbach in Rheinhessen aus dem Ei geschlüpft.
Ehestörchiin Lutzi ist unberingt. Das Storchenpaar bewohnte im vergangenen Jahr den Kamin eines
Mehrfamilienhauses, dort zogen sie zwei Storchenkinder groß (Jenny und Nick). In diesem Jahr mussten
sie umziehen und bauten sich ein Nest auf einer Trauerbuche direkt neben ihrem ehemaligen Zuhause.
Und in diesem Jahr schafften sie es sogar, drei Jungstörche großzuziehen. Eby, Alex und Findus haben
inzwischen wie ihre jungen Kollegen aus den anderen Nestern die Fliegerei für sich entdeckt und sind
lange außer Haus.
Danke an alle Beteiligten für's Umbauen der Technik!
Re: Isny 2018
Schreck in der Morgenstunde - Glück im Unglück für Sarah - sie konnte unverletzt gerettet werden!
Bei 16 Flugschülern, die zur Zeit den Isnyer Luftraum unsicher machen, ist es leider nicht auszu-
schließen, dass einer mal einen Fehler macht. Und als dann heute in der Früh schon vor
7 Uhr das Telefon klingelte, da war mein erster Gedanke: "Storch", und so war es dann leider
auch. Axel Bächi, der Konrektor vom Gymnastium berichtete von einem Storch, der im kleinen
Innenhof der Schule gelandet war, und von dort aus eigener Kraft nicht mehr herauskam.
Jetzt kam es mir zugute, dass ich nach der letzten Storchenrettung vor zwei Jahren ein
Notfallset zusammengestellt hatte, mit allen Utensilien, die man eventuell bei der Rettung
eines Storches brauchen könnte. So musste ich heute Morgen nicht erst meine sieben Sachen
zusammensuchen, brauchte nur in die Kiste zu greifen und konnte mit meiner Ausrüstung
zum Einsatzort radeln. In dem kleinen Atrium neben der Aula (ich kann schlecht schätzen,
ca. 25 - 30 qm) stand ein Jungstorch, der aufgeregt hin- und herlief (sehr gut, offensicht-
lich waren die Beine nicht verletzt) und dazu immer wieder mit den Flügeln schlug um
abzuheben (Flügel auch intakt, keine Verletzungen auch am Rumpf und am Kopf sicht-
bar) Mithilfe von Herrn Bächi (er ging von rechts auf den Storch zu, ich mit der Decke
in der Hand von links, nach vorne war Endstation, da kam die Wand) gelang es recht
schnell, das Storchenkind einzufangen. Als die Decke drübergelegt war, legte er sich
sogar brav hin und fiel kurz in Akinese wie bei der Beringung. Vor lauter Aufregung hatte
ich heute sogar die Kamera vergessen - ist mir noch nie passiert! Es wurden Handyfotos
gemacht, ich versuche dranzukommen und sie zu zeigen. Ein Blick auf den Ring am Bein
bestätigte meinen Verdacht, es war ein Jungstorch von Paul und Julia, und zwar Sarah.
Da Sarah unverletzt war, beschoss ich kurzerhand, sie auf der Futterwiese unterhalb der
Baumnester auszusetzen. Papa Paul und Mama Julia standen oben auf den Bäumen und
beobachteten das Geschehen. Die beiden wussten natürlich, wo sich ihr Kind versteckt
hatte, konnten es aber auch nicht retten. Begleitet von einem Trupp Schulkindern, die erst
später zum Unterricht mussten, wanderten wir mit Sarah im Arm ins Rotmoos. Sarah
wurde auf die Wiese gesetzt, sie musste sich bestimmt erst mal von ihrem Schock
erholen, war aber bestimmt glücklich, wieder in Freiheit zu sein. Sie marschierte gleich los
und begann nach ein paar Schritten zu picken und nach Futter zu suchen. Klar, da knurrte
der Storchenmagen! Als ich eine Weile später wieder nach unserem Unglücksraben sehen
wollte, war sie schon weggeflogen. Alles nochmal gut gegangen. Wir sollten unserem
Storchennachwuchs nahelegen, sich von Schulhöfen fernzuhalten, Nino vor zwei Jahren
erging es ähnlich, den sammelten wir im Hof der Grundschule ein.
Sarah auf dem Weg in die Freiheit...
LG
Ulli
Bei 16 Flugschülern, die zur Zeit den Isnyer Luftraum unsicher machen, ist es leider nicht auszu-
schließen, dass einer mal einen Fehler macht. Und als dann heute in der Früh schon vor
7 Uhr das Telefon klingelte, da war mein erster Gedanke: "Storch", und so war es dann leider
auch. Axel Bächi, der Konrektor vom Gymnastium berichtete von einem Storch, der im kleinen
Innenhof der Schule gelandet war, und von dort aus eigener Kraft nicht mehr herauskam.
Jetzt kam es mir zugute, dass ich nach der letzten Storchenrettung vor zwei Jahren ein
Notfallset zusammengestellt hatte, mit allen Utensilien, die man eventuell bei der Rettung
eines Storches brauchen könnte. So musste ich heute Morgen nicht erst meine sieben Sachen
zusammensuchen, brauchte nur in die Kiste zu greifen und konnte mit meiner Ausrüstung
zum Einsatzort radeln. In dem kleinen Atrium neben der Aula (ich kann schlecht schätzen,
ca. 25 - 30 qm) stand ein Jungstorch, der aufgeregt hin- und herlief (sehr gut, offensicht-
lich waren die Beine nicht verletzt) und dazu immer wieder mit den Flügeln schlug um
abzuheben (Flügel auch intakt, keine Verletzungen auch am Rumpf und am Kopf sicht-
bar) Mithilfe von Herrn Bächi (er ging von rechts auf den Storch zu, ich mit der Decke
in der Hand von links, nach vorne war Endstation, da kam die Wand) gelang es recht
schnell, das Storchenkind einzufangen. Als die Decke drübergelegt war, legte er sich
sogar brav hin und fiel kurz in Akinese wie bei der Beringung. Vor lauter Aufregung hatte
ich heute sogar die Kamera vergessen - ist mir noch nie passiert! Es wurden Handyfotos
gemacht, ich versuche dranzukommen und sie zu zeigen. Ein Blick auf den Ring am Bein
bestätigte meinen Verdacht, es war ein Jungstorch von Paul und Julia, und zwar Sarah.
Da Sarah unverletzt war, beschoss ich kurzerhand, sie auf der Futterwiese unterhalb der
Baumnester auszusetzen. Papa Paul und Mama Julia standen oben auf den Bäumen und
beobachteten das Geschehen. Die beiden wussten natürlich, wo sich ihr Kind versteckt
hatte, konnten es aber auch nicht retten. Begleitet von einem Trupp Schulkindern, die erst
später zum Unterricht mussten, wanderten wir mit Sarah im Arm ins Rotmoos. Sarah
wurde auf die Wiese gesetzt, sie musste sich bestimmt erst mal von ihrem Schock
erholen, war aber bestimmt glücklich, wieder in Freiheit zu sein. Sie marschierte gleich los
und begann nach ein paar Schritten zu picken und nach Futter zu suchen. Klar, da knurrte
der Storchenmagen! Als ich eine Weile später wieder nach unserem Unglücksraben sehen
wollte, war sie schon weggeflogen. Alles nochmal gut gegangen. Wir sollten unserem
Storchennachwuchs nahelegen, sich von Schulhöfen fernzuhalten, Nino vor zwei Jahren
erging es ähnlich, den sammelten wir im Hof der Grundschule ein.
Sarah auf dem Weg in die Freiheit...
LG
Ulli
Re: Isny 2018
Es ist der helle Wahnsinn, was bei uns in Isny storchenmäßig zur Zeit los ist! Unser Nachwuchs ist noch komplett, alle 16 Jungstörche kehren am Abend in die Nester zurück.
Aber dazu haben wir fast unzählige Gäste, gestern Abend zählten wir nur in der Innenstadt ca. 76 Rotbeine!!! Sie fliegen ab 20 Uhr ein, um 21 Uhr wird's zu dunkel zum Fotografieren, die Stunde reicht nicht aus, um alle zu erwischen. Wer sich für die Bilder interessiert, bitte bei isny.tv reingucken und dann links das "Tagebuch" anklicken. Wegen der großen Anzahl der Bilder und den vielen Meldungen an di e Vogelwarte ist mir der Zeitaufwand inzwischen zu groß, ich kann die Bilder und Berichte hier nicht mehr einstellen, rüberkopieren geht leider nicht.
LG
Ulli
Aber dazu haben wir fast unzählige Gäste, gestern Abend zählten wir nur in der Innenstadt ca. 76 Rotbeine!!! Sie fliegen ab 20 Uhr ein, um 21 Uhr wird's zu dunkel zum Fotografieren, die Stunde reicht nicht aus, um alle zu erwischen. Wer sich für die Bilder interessiert, bitte bei isny.tv reingucken und dann links das "Tagebuch" anklicken. Wegen der großen Anzahl der Bilder und den vielen Meldungen an di e Vogelwarte ist mir der Zeitaufwand inzwischen zu groß, ich kann die Bilder und Berichte hier nicht mehr einstellen, rüberkopieren geht leider nicht.
LG
Ulli
Re: Isny 2018
Inzwischen haben wir an die 120 rotbeinige Übernachtungsgäste - ein unglaubliches Schauspiel jeden Abend, wenn das Jungvolk um die besten Plätze kämpft!
Da bleiben Unfälle leider nicht aus, wenn so viele Fluganfänger unterwegs sind. Aktuell sind es meistens diesjährige Jungstörche, die uns besuchen. Vergangene Woche mussten wir leider ein Verkehrsopfer und zwei Stromopfer bergen. Einen geschwächten Jungstorch konnte ich einfangen und in die Storchenstation auf dem Affenberg nach Salem bringen. Dort wurde er wieder aufgepäppelt und dann heute der beruhigende Anruf:
Karlsson steht wieder auf dem Dach!!!
...dieses Mal allerdings auf einem Dach auf dem Affenberg bei Salem, dort hat er die Nacht
verbracht.
Wegen guter Führung wurde Karlsson gestern aus der Voliere in die Freiheit entlassen
und dreht jetzt mit seinen rotbeinigen Kumpels seine Kreise in der Luft und sucht sein
Futter wieder in Eigenregie auf den Wiesen.
Bevor Karlsson entlassen wurde, erhielt er allerdings noch einen "Personalausweis", einen
Ring mit Nummer ans rechts Bein. DER A 9517, das ist Karlsson, falls ihn jemand auf seinem
Dach stehen sieht! Damit ihn die Storchenbetreuer vom Affenberg gut im Bliick haben und
auch im Flug beobachten können, wurde sein Gefieder kräftig lila angemalt. Keine Sorge,
so muss er nicht für den Rest seines hoffentlich langen Storchenlebens durch die Gegend
fliegen, die Farbe wird sich in ein, zwei Wochen wieder abgewaschen haben.
LG
Ulli
Da bleiben Unfälle leider nicht aus, wenn so viele Fluganfänger unterwegs sind. Aktuell sind es meistens diesjährige Jungstörche, die uns besuchen. Vergangene Woche mussten wir leider ein Verkehrsopfer und zwei Stromopfer bergen. Einen geschwächten Jungstorch konnte ich einfangen und in die Storchenstation auf dem Affenberg nach Salem bringen. Dort wurde er wieder aufgepäppelt und dann heute der beruhigende Anruf:
Karlsson steht wieder auf dem Dach!!!
...dieses Mal allerdings auf einem Dach auf dem Affenberg bei Salem, dort hat er die Nacht
verbracht.
Wegen guter Führung wurde Karlsson gestern aus der Voliere in die Freiheit entlassen
und dreht jetzt mit seinen rotbeinigen Kumpels seine Kreise in der Luft und sucht sein
Futter wieder in Eigenregie auf den Wiesen.
Bevor Karlsson entlassen wurde, erhielt er allerdings noch einen "Personalausweis", einen
Ring mit Nummer ans rechts Bein. DER A 9517, das ist Karlsson, falls ihn jemand auf seinem
Dach stehen sieht! Damit ihn die Storchenbetreuer vom Affenberg gut im Bliick haben und
auch im Flug beobachten können, wurde sein Gefieder kräftig lila angemalt. Keine Sorge,
so muss er nicht für den Rest seines hoffentlich langen Storchenlebens durch die Gegend
fliegen, die Farbe wird sich in ein, zwei Wochen wieder abgewaschen haben.
LG
Ulli
Re: Isny 2018
Wer heute Morgen einen Blick auf die Isnyer Webcams geworfen hat, der konnte sie noch sitzen sehen,
unsere rotbeinigen Übernachtungsgäste. Das Wetter war trüb, da flogen sie noch nicht so schnell
außer Haus.
Um die Mittgszeit zeigte sich das Allgäuer Wetter von seiner besten Seite - strahlend blauer Himmel!
Plötzlich kam ein ganzer Storchentrupp angeflogen in Richtung Birkenalllee, dann drehten sie ihre
Kreise, schraubten sich immer höher in den Himmel.....
...wollten die etwa alle abreisen???
Eine Stunde später, im strömenden Regen, da waren sie alle wieder da! Ein Teil der Truppe stand in den Neu-
burger Wiesen...
...die anderen ein paar Meter weiter am Segelflugplatz
LG
Ulli
unsere rotbeinigen Übernachtungsgäste. Das Wetter war trüb, da flogen sie noch nicht so schnell
außer Haus.
Um die Mittgszeit zeigte sich das Allgäuer Wetter von seiner besten Seite - strahlend blauer Himmel!
Plötzlich kam ein ganzer Storchentrupp angeflogen in Richtung Birkenalllee, dann drehten sie ihre
Kreise, schraubten sich immer höher in den Himmel.....
...wollten die etwa alle abreisen???
Eine Stunde später, im strömenden Regen, da waren sie alle wieder da! Ein Teil der Truppe stand in den Neu-
burger Wiesen...
...die anderen ein paar Meter weiter am Segelflugplatz
LG
Ulli
Re: Isny 2018
Die Zeit der vielen rotbeinigen Übernachtungsgäste ist vorbei. Inzwischen ist die Storchenkarawane weitergezogen und hat auch die Isnyer Jungstörche mit ins Schlepptau genommen. Lutz und Lutzi vom Buchennest haben ebenfalls schon die Reise ins Winterquartier angetreten.
das ist Otto, eins der beiden Storchenkinder von Urs und Ursula vom Rathausnest, er war am 17.8. noch in Isny
die drei Storchenkinder von Toni und Antonia waren zu der Zeit schon abgereist, Toni und Antonia hatten "sturmfrei"
Franz vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen hatte wieder seinen Außenposten bezogen, denn eins seiner Kinder war - vom Heimweh geplagt -
wieder ins Nest zurückgekehrt
ein Storchenkind von Paul und Julia ist schon länger abgereist, drei waren am 17.8. noch an Bord
...viele Schlafplätze blieben jetzt unbesetzt...
Toni gestern Abend allein zu Haus? Auf jeden Fall um 20.30. Ob Antonia später noch nach kam?
Im Eichennest am Neidhammelbrunnen war benfallls der Hausherr an Bord und sortierte das Gefieder
Finn und Finja auf ihrem abendlichen Lieblingsplatz - dem Sendemast
Finja heute Morgen bei der Frühstückssuche in den Neutrauchburger Wiesen. Sollte Julia etwa schon abgereist sein? Denn die Schwiegertochter toleriert sie normalerweise nicht an ihrem privaten Frühstücksbuffet!
Nach der Mittagspause auf dem Nest fliegt Toni zur Futtersuche ins Rotmoos.
Elf Störche futterten am Nachmittag in den Rotmooswiesen
LG
Ulli
das ist Otto, eins der beiden Storchenkinder von Urs und Ursula vom Rathausnest, er war am 17.8. noch in Isny
die drei Storchenkinder von Toni und Antonia waren zu der Zeit schon abgereist, Toni und Antonia hatten "sturmfrei"
Franz vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen hatte wieder seinen Außenposten bezogen, denn eins seiner Kinder war - vom Heimweh geplagt -
wieder ins Nest zurückgekehrt
ein Storchenkind von Paul und Julia ist schon länger abgereist, drei waren am 17.8. noch an Bord
...viele Schlafplätze blieben jetzt unbesetzt...
Toni gestern Abend allein zu Haus? Auf jeden Fall um 20.30. Ob Antonia später noch nach kam?
Im Eichennest am Neidhammelbrunnen war benfallls der Hausherr an Bord und sortierte das Gefieder
Finn und Finja auf ihrem abendlichen Lieblingsplatz - dem Sendemast
Finja heute Morgen bei der Frühstückssuche in den Neutrauchburger Wiesen. Sollte Julia etwa schon abgereist sein? Denn die Schwiegertochter toleriert sie normalerweise nicht an ihrem privaten Frühstücksbuffet!
Nach der Mittagspause auf dem Nest fliegt Toni zur Futtersuche ins Rotmoos.
Elf Störche futterten am Nachmittag in den Rotmooswiesen
LG
Ulli
Re: Isny 2018
Schlafplatzkontrolle gestern gegen 20.30 - lauter brave Störche, die in ihren Nestern saßen
und sich registrieren ließen!
Paul und Julia
Franz und Franziska
Toni und Antonia
Urs und Ursula vom Rathausnest kann man über die Webcam beobachten, Finn und Finja sind ebenfalls
noch mit von der Partie. Die beiden wren heute Vormittag zur Abwechslungmal wieder im Schächele auf
Futtersuche.Lutz und Lutzi vom Buchennest sind definitiv abgereist.
LG
Ulli
und sich registrieren ließen!
Paul und Julia
Franz und Franziska
Toni und Antonia
Urs und Ursula vom Rathausnest kann man über die Webcam beobachten, Finn und Finja sind ebenfalls
noch mit von der Partie. Die beiden wren heute Vormittag zur Abwechslungmal wieder im Schächele auf
Futtersuche.Lutz und Lutzi vom Buchennest sind definitiv abgereist.
LG
Ulli
Re: Isny 2018
Es gibt nicht mehr viel zu berichten, die aufregende Storchenzeit ist vorbei. Am Morgen
frühstückten neun unserer Isnyer Stammstörche in den Wiesen in Schweinebach, drei andere
bevorzugten das Frühstücksangebot in den Neutrauchburger Wiesen.
...zu sehen sind nur sechs, die anderen drei versteckten sich hinterm Gebüsch
Am Nachmittag ein vertrauter Anblick, den man über den Sommer kaum noch hatte - Paul und Julia beim
Segelflugplatz
Paul mit gefedertem Schnabel
Julia hochkonzentriert vorm Mauseloch
Inzwischen sind auch einige Rückmeldungen aus Radolfzell über die abgelesenen Ringnummern eingegangen.
Viele der rotbeinigen Schlafgäste in den vergangenen zwei Wochen sind in Mittelfranken geschlüpft!
LG
Ulli
frühstückten neun unserer Isnyer Stammstörche in den Wiesen in Schweinebach, drei andere
bevorzugten das Frühstücksangebot in den Neutrauchburger Wiesen.
...zu sehen sind nur sechs, die anderen drei versteckten sich hinterm Gebüsch
Am Nachmittag ein vertrauter Anblick, den man über den Sommer kaum noch hatte - Paul und Julia beim
Segelflugplatz
Paul mit gefedertem Schnabel
Julia hochkonzentriert vorm Mauseloch
Inzwischen sind auch einige Rückmeldungen aus Radolfzell über die abgelesenen Ringnummern eingegangen.
Viele der rotbeinigen Schlafgäste in den vergangenen zwei Wochen sind in Mittelfranken geschlüpft!
LG
Ulli
Re: Isny 2018
Wo sie jetzt wohl alle sind, die vielen Rotbeine aus Nah und Fern, die sich inzwischen auf die Reise
begeben haben? Ich muss oft an sie denken!
Am Vormittag, als es noch relativ trocken war, futterten sich zwei Störche beim Gschwendwald
bei Ziegelstadel satt. Sechs Graureiher leisteten ihnen Gesellschaft. Ich tippe auf Urs und Ursula,
denn das ist normalerweise ihre Lieblingsfutterwiese. Wer wohl der geheimnisvolle dritte Storch
war, der vergangene Nacht mit Urs und Ursula auf dem Rathausnest stand?
LG
Ulli
begeben haben? Ich muss oft an sie denken!
Am Vormittag, als es noch relativ trocken war, futterten sich zwei Störche beim Gschwendwald
bei Ziegelstadel satt. Sechs Graureiher leisteten ihnen Gesellschaft. Ich tippe auf Urs und Ursula,
denn das ist normalerweise ihre Lieblingsfutterwiese. Wer wohl der geheimnisvolle dritte Storch
war, der vergangene Nacht mit Urs und Ursula auf dem Rathausnest stand?
LG
Ulli
Re: Isny 2018
Sonntag Vormittag - die Sonne strahlte wieder, Toni und Antonia pflegten nach der gestrigen Dusche
gründlich ihr Gefieder, Nachbar Peppi war allein zu Haus
Peppi, der jüngere Bruder von Toni, auf seinem Lindennest
Toni und Antonia
Franz der Franzose vom Eichennest allein zu Haus
Am Nachmittag waren alle 12 Isnyer Stammstörche beim Segelflugplatz versammelt. Wollten sie sich noch ein paar
Flugtipps von den Segelfliegern holen? Oder lockte nur die frisch gemähte Futterwiese?
Kurz darauf starteten neun von ihnen (einer hatte sich aus dem Bild gestohlen)
zu einem Ausflug
LG
Ulli
gründlich ihr Gefieder, Nachbar Peppi war allein zu Haus
Peppi, der jüngere Bruder von Toni, auf seinem Lindennest
Toni und Antonia
Franz der Franzose vom Eichennest allein zu Haus
Am Nachmittag waren alle 12 Isnyer Stammstörche beim Segelflugplatz versammelt. Wollten sie sich noch ein paar
Flugtipps von den Segelfliegern holen? Oder lockte nur die frisch gemähte Futterwiese?
Kurz darauf starteten neun von ihnen (einer hatte sich aus dem Bild gestohlen)
zu einem Ausflug
LG
Ulli
Re: Isny 2018
Die Schlafplatzkontrolle gestern Abend fiel im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser - zwei Versuche -
zweimal nass geworden.
Neuer Tag - neues Glück. Am Nachmittag konnte man zuerst acht, später neun Rotbeine beim
Segelflugplatz beobachten.
Sie futterten, sie pflegten sich, sie ruhten sich aus... Einer von ihnen lief immer in der ersten Reihe auf und
ab - es war Franz, der Franzose mit seinem auffälligen Farbring.
...immer wieder Blick nach oben..... wen oder was hat Franz da wohl entdeckt?
Könnte ja sein, dass den einen oder anderen von unseren Altstörchen jetzt auch das Reisefieber packt.
Schlafplatzkontrolle ist da schon fast Pflicht. Gegen 20 Uhr waren alle Baumnester auf dem Festplatz noch
absolut storchenfrei. Seltsam.....Und dann kam es wie es kommen musste, lautes Geklapper hinter unserem
Rücken, als wir schon auf dem Heimweg waren! Blick zurück: Alle vier Storchenpaare vom Festplatz hatten laut
klappernd ihre Plätze eingenommen und da kamen noch mehr!!! Es werden 8 - 10 Gaststörche gewesen
sein, die Richtung Innenstadt flogen und sich dort auf den Dächern ein Schlafplätzchen für die Nacht suchten!
Urs und Ursula waren schon vorher nach Hause gekommen.
Nach vielen Hiobsbotschaften in der letzten Zeit mal wieder eine ganz tolle Info! Frau Altheimer, die Storchen-
beauftragte vom Affenberg hat heute angerufen. Sie hat berichtet, dass Karlsson sich prima entwickelt hat. Ver-
gangene Woche hat er mit einem großen Trupp von Jungstörchen die Reise in den Süden angetreten. Gute
Reise!!!
LG
Ulli
zweimal nass geworden.
Neuer Tag - neues Glück. Am Nachmittag konnte man zuerst acht, später neun Rotbeine beim
Segelflugplatz beobachten.
Sie futterten, sie pflegten sich, sie ruhten sich aus... Einer von ihnen lief immer in der ersten Reihe auf und
ab - es war Franz, der Franzose mit seinem auffälligen Farbring.
...immer wieder Blick nach oben..... wen oder was hat Franz da wohl entdeckt?
Könnte ja sein, dass den einen oder anderen von unseren Altstörchen jetzt auch das Reisefieber packt.
Schlafplatzkontrolle ist da schon fast Pflicht. Gegen 20 Uhr waren alle Baumnester auf dem Festplatz noch
absolut storchenfrei. Seltsam.....Und dann kam es wie es kommen musste, lautes Geklapper hinter unserem
Rücken, als wir schon auf dem Heimweg waren! Blick zurück: Alle vier Storchenpaare vom Festplatz hatten laut
klappernd ihre Plätze eingenommen und da kamen noch mehr!!! Es werden 8 - 10 Gaststörche gewesen
sein, die Richtung Innenstadt flogen und sich dort auf den Dächern ein Schlafplätzchen für die Nacht suchten!
Urs und Ursula waren schon vorher nach Hause gekommen.
Nach vielen Hiobsbotschaften in der letzten Zeit mal wieder eine ganz tolle Info! Frau Altheimer, die Storchen-
beauftragte vom Affenberg hat heute angerufen. Sie hat berichtet, dass Karlsson sich prima entwickelt hat. Ver-
gangene Woche hat er mit einem großen Trupp von Jungstörchen die Reise in den Süden angetreten. Gute
Reise!!!
LG
Ulli
Re: Isny 2018
Ein Storchentrupp heute in der Früh in den Wiesen bei Schweinebach...
...abseits vom Storchentrubel gönnten sich Julia und Paul ein Frühstück in trauter Zweisamkeit in den
Neutrauchburger Wiesen...
Am anderen Ende von Isny, am Gschwendwald bei Ziegelstadel, hatten sich Urs und Ursula auf ihrer
Lieblingswiese zum Frühstücken eingefunden.
Urs...
...und Ursula, naja, zumindest ein Teil von ihr!
LG
Ulli
...abseits vom Storchentrubel gönnten sich Julia und Paul ein Frühstück in trauter Zweisamkeit in den
Neutrauchburger Wiesen...
Am anderen Ende von Isny, am Gschwendwald bei Ziegelstadel, hatten sich Urs und Ursula auf ihrer
Lieblingswiese zum Frühstücken eingefunden.
Urs...
...und Ursula, naja, zumindest ein Teil von ihr!
LG
Ulli
Re: Isny 2018
Regenbilder vom Nachmittag: Toni und Antonia waren zu Hause...
...die Nachbarn auf der Linde daneben, Peppi (Tonis jüngerer Bruder) und Henriette
...Franz und Franziska wollten bei Regen ebenfalls nicht außer Haus!
...Paul und Julia ließen sich vom Regen nicht abhalten und futterten fleißig in den Neutrauchburger Wiesen!
LG
Ulli
...die Nachbarn auf der Linde daneben, Peppi (Tonis jüngerer Bruder) und Henriette
...Franz und Franziska wollten bei Regen ebenfalls nicht außer Haus!
...Paul und Julia ließen sich vom Regen nicht abhalten und futterten fleißig in den Neutrauchburger Wiesen!
LG
Ulli
Re: Isny 2018
Was war los, heute Morgen, mit dem harten Kern der Isnyer Storchenmannschaft? Gegen 9 Uhr waren
noch alle zu Hause! Keinen Hunger auf Frühstück? Noch müde? Schlecht geschlafen?
Franz und Franziska vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen
Julia und Paul vom Eichennest beim ehemaligen Ochsenkeller
Peppi und Henriette von einem der Lindennester
Toni und Antonia vom anderen Lindennest
Urs und Ursula, die Bewohner des Rathausnestes, waren ebenfalls noch zu Hause
Auf dem Sendemast, das könnte einer der Finnis sein, aber wer ist der Kandidat, der da auf dem Hausdach
sitzt? Bestimmt kein "Hiesiger", denn in allen Nestern wurde jetzt laut und aufgeregt geklappert. Aha, da
mussten also die Nester bewacht werden, deshalb der Verzicht auf ein zeitiges Frühstück!
...und dann waren da plötzlich noch zwei auf dem Espantor - die Aufregung bei den Stammstörchen
war groß!
Irgendwie werden sie sich geeinigt haben, denn am Nachmittag war wieder Ruhe eingekehrt, die Störche
waren zum Futtern ausgeflogen...
...das ist Paul im Landeanflug, der seiner Julia folgt, die kurz zuvor auf der Wiese beim Segelflugplatz
gelandet ist.
Julia
LG
Ulli
noch alle zu Hause! Keinen Hunger auf Frühstück? Noch müde? Schlecht geschlafen?
Franz und Franziska vom Eichennest beim Neidhammelbrunnen
Julia und Paul vom Eichennest beim ehemaligen Ochsenkeller
Peppi und Henriette von einem der Lindennester
Toni und Antonia vom anderen Lindennest
Urs und Ursula, die Bewohner des Rathausnestes, waren ebenfalls noch zu Hause
Auf dem Sendemast, das könnte einer der Finnis sein, aber wer ist der Kandidat, der da auf dem Hausdach
sitzt? Bestimmt kein "Hiesiger", denn in allen Nestern wurde jetzt laut und aufgeregt geklappert. Aha, da
mussten also die Nester bewacht werden, deshalb der Verzicht auf ein zeitiges Frühstück!
...und dann waren da plötzlich noch zwei auf dem Espantor - die Aufregung bei den Stammstörchen
war groß!
Irgendwie werden sie sich geeinigt haben, denn am Nachmittag war wieder Ruhe eingekehrt, die Störche
waren zum Futtern ausgeflogen...
...das ist Paul im Landeanflug, der seiner Julia folgt, die kurz zuvor auf der Wiese beim Segelflugplatz
gelandet ist.
Julia
LG
Ulli
Re: Isny 2018
"Wir sind wieder da!!!" klapperten gegen 20 Uhr - die Sonne war bereits untergegangen - unsere
Isnyer Stammstörche, als sie in ihre Nester zurückkehrten. Alle? Nein, Urs und Ursula hatten
anscheinend einen längeren Ausflug unternommen und ließen noch auf sich warten. Dafür
waren auch heute wieder mindestens drei Übernachtungsgäste dabei, einer auf dem Rathaus-
dach, zwei andere hatten auf dem Wassertor ihr Nachtquartier bezogen.
Paul auf der "Terrasse" vor seinem Nest
Julia hat das Nest ganz für sich alleine
Franz und Franziska
Peppi und Henriette
Toni und Antonia
LG
Ulli
Isnyer Stammstörche, als sie in ihre Nester zurückkehrten. Alle? Nein, Urs und Ursula hatten
anscheinend einen längeren Ausflug unternommen und ließen noch auf sich warten. Dafür
waren auch heute wieder mindestens drei Übernachtungsgäste dabei, einer auf dem Rathaus-
dach, zwei andere hatten auf dem Wassertor ihr Nachtquartier bezogen.
Paul auf der "Terrasse" vor seinem Nest
Julia hat das Nest ganz für sich alleine
Franz und Franziska
Peppi und Henriette
Toni und Antonia
LG
Ulli