Sachen zum Lachen - Witze und andere lustige Dinge
Moderator: Storchenzentrum
Eine Frau fährt mit dem Fahrrad durch die Stadt.
Auf dem Gepäckträger hat sie zwei Säcke. Der eine Sack hat ein Loch, aus dem fallen dauernd Zwei-Euro-Stücke raus.
Da überholt sie die Polizei und wird gestoppt: "Sie verlieren laufend Zwei-Euro-Stücke!", sagt der eine Polizist zur ihr.
Die Frau erschrickt. "Da muss ich schnell den ganzen Weg zurückfahren und die Dinger einsammeln" sagt sie.
"Moment mal", wendet sich der andere Polizist ein, "woher haben Sie das Geld eigentlich? Irgendwo geklaut?"
"Nein", sagt die Frau, "wissen Sie, ich habe einen Schrebergarten, direkt neben dem Fußballstadion. Die Leute kommen immer und pinkeln in meinen Garten. Da habe ich mich eben mal mit der Heckenschere hingestellt und gesagt: "Entweder zwei Euro, oder ab ist er."
Die Polizisten lachen. "Gute Idee!", sagt der eine. "Aber was ist denn in dem anderen Sack?"
"Naja", sagt die Frau. "Es bezahlen nicht alle..."
Auf dem Gepäckträger hat sie zwei Säcke. Der eine Sack hat ein Loch, aus dem fallen dauernd Zwei-Euro-Stücke raus.
Da überholt sie die Polizei und wird gestoppt: "Sie verlieren laufend Zwei-Euro-Stücke!", sagt der eine Polizist zur ihr.
Die Frau erschrickt. "Da muss ich schnell den ganzen Weg zurückfahren und die Dinger einsammeln" sagt sie.
"Moment mal", wendet sich der andere Polizist ein, "woher haben Sie das Geld eigentlich? Irgendwo geklaut?"
"Nein", sagt die Frau, "wissen Sie, ich habe einen Schrebergarten, direkt neben dem Fußballstadion. Die Leute kommen immer und pinkeln in meinen Garten. Da habe ich mich eben mal mit der Heckenschere hingestellt und gesagt: "Entweder zwei Euro, oder ab ist er."
Die Polizisten lachen. "Gute Idee!", sagt der eine. "Aber was ist denn in dem anderen Sack?"
"Naja", sagt die Frau. "Es bezahlen nicht alle..."
- Isarstörchin
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- Registriert: Do 28. Jun 2007, 18:45
- Wohnort: München
???
http://data6.blog.de/media/105/5392105_ ... db8_l.jpegElfenkind hat geschrieben:... "Naja", sagt die Frau. "Es bezahlen nicht alle..."
Oesis halt
Motorrad beschlagnahmt
Wegen Fahrens ohne Führerschein,
Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung und
Führen eines nicht registrierten Fahrzeuges
hat die Polizei in der mexikanischen Grenzstadt Cuidad Juarez einem Sechsjährigen einen Strafzettel ausgestellt.
http://www.derwesten.de/auto/kind-bekom ... 40708.html
Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung und
Führen eines nicht registrierten Fahrzeuges
hat die Polizei in der mexikanischen Grenzstadt Cuidad Juarez einem Sechsjährigen einen Strafzettel ausgestellt.
http://www.derwesten.de/auto/kind-bekom ... 40708.html
Danke für die schönen Videos. Ich revanchiere mich mit:
Die komplexe Welt der Frauen . . .
Ein Mann und eine Frau gehen campen, bauen ihr Zelt auf und
schlafen ein.
Einige Stunden später weckt der Mann die Frau auf und meint:
,,Schau gerade hinauf in den Himmel und sage mir was du siehst!“
Die Frau sagt: ,,Ich sehe Millionen Sterne.“
Der Mann fragt: ,,Und was denkst du jetzt?“
Die Frau überlegt eine Minute:
,,Astronomisch gesehen sagt es mir, dass da Millionen von Galaxien und
Billionen von potentiellen Planeten sind.
Astrologisch sagt es mir, dass der Saturn im Löwen steht.
Zeitmäßig gesehen sagt es mir, dass es ungefähr 3.15 Uhr ist.
Theologisch sagt es mir, es ist offensichtlich, dass der Herr
allmächtig ist und wir alle klein und unbedeutend sind.
Meteorologisch scheint es so, als hätten wir morgen einen
wunderschönen Tag.
Und was sagt es dir?“
Der Mann ist für einen Moment still und sagt dann:
,,Praktisch gesehen sagt es mir:
Jemand hat unser Zelt geklaut."
Die komplexe Welt der Frauen . . .
Ein Mann und eine Frau gehen campen, bauen ihr Zelt auf und
schlafen ein.
Einige Stunden später weckt der Mann die Frau auf und meint:
,,Schau gerade hinauf in den Himmel und sage mir was du siehst!“
Die Frau sagt: ,,Ich sehe Millionen Sterne.“
Der Mann fragt: ,,Und was denkst du jetzt?“
Die Frau überlegt eine Minute:
,,Astronomisch gesehen sagt es mir, dass da Millionen von Galaxien und
Billionen von potentiellen Planeten sind.
Astrologisch sagt es mir, dass der Saturn im Löwen steht.
Zeitmäßig gesehen sagt es mir, dass es ungefähr 3.15 Uhr ist.
Theologisch sagt es mir, es ist offensichtlich, dass der Herr
allmächtig ist und wir alle klein und unbedeutend sind.
Meteorologisch scheint es so, als hätten wir morgen einen
wunderschönen Tag.
Und was sagt es dir?“
Der Mann ist für einen Moment still und sagt dann:
,,Praktisch gesehen sagt es mir:
Jemand hat unser Zelt geklaut."
Wenn Du Rechtschreibfehler findest, kannst Du sie behalten!
Danke Gabi, ich hab noch etwas
Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind", fragt man sich unwillkürlich
angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes
Wochenende in Hannover ereignete.
Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag im
Sahlkamp aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten
stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn hatten die
Ordnungshüter alarmiert.
Die Lebensgefährtin des Mannes war am Morgen für ein paar Stunden mit den
Kindern zu den Großeltern gefahren.
In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechten
Getränke. „Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen“, so der
noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte. Er und seine Kollegen erleben so
einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine
einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis
oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich
in der Küche.
Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur.
Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein
Fernseher.
Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen
Hilfe, dem „Klein´s Brauhaus“ in der Bahnhofstraße.
Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit
Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten
Notrufnummern in der Nachbarschaft.
„Warum erst jetzt?!“ fragten einige.
Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind,
schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Seit sich schnurlose
Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die
Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden.
Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert.
Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er
nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde.
Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer
Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut
wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann allein zu Hause zu lassen. Aber Fälle
wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. „Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo
gewogen.“ Fassungsloses Kopfschütteln.
Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind", fragt man sich unwillkürlich
angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes
Wochenende in Hannover ereignete.
Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag im
Sahlkamp aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten
stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn hatten die
Ordnungshüter alarmiert.
Die Lebensgefährtin des Mannes war am Morgen für ein paar Stunden mit den
Kindern zu den Großeltern gefahren.
In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechten
Getränke. „Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen“, so der
noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte. Er und seine Kollegen erleben so
einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine
einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis
oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich
in der Küche.
Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur.
Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein
Fernseher.
Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen
Hilfe, dem „Klein´s Brauhaus“ in der Bahnhofstraße.
Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit
Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten
Notrufnummern in der Nachbarschaft.
„Warum erst jetzt?!“ fragten einige.
Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind,
schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Seit sich schnurlose
Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die
Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden.
Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert.
Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er
nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde.
Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer
Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut
wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann allein zu Hause zu lassen. Aber Fälle
wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. „Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo
gewogen.“ Fassungsloses Kopfschütteln.
Wenn Du Rechtschreibfehler findest, kannst Du sie behalten!