Beobachtungen im Vetschauer Nest 2009 Teil 2
Moderator: Storchenzentrum
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Hallo ihr Lieben,
durch den anhaltenden Regen in der Nacht und den warmen Temperaturen am Morgen war die Linse beschlagen.
Ein Mitarbeiter ist dann auf das Dach und hat die Linse gesäubert, leider hatte er sie etwas verschoben, werden es aber im laufe des Tages beheben.
mit freundlichen Grüßen
das Weißstorchenteam
durch den anhaltenden Regen in der Nacht und den warmen Temperaturen am Morgen war die Linse beschlagen.
Ein Mitarbeiter ist dann auf das Dach und hat die Linse gesäubert, leider hatte er sie etwas verschoben, werden es aber im laufe des Tages beheben.
mit freundlichen Grüßen
das Weißstorchenteam
Das ist wohl eine generelle Krankheit dieser Kameras (das Linsen beschlagen)...Storchenzentrum hat geschrieben:Hallo ihr Lieben,
durch den anhaltenden Regen in der Nacht und den warmen Temperaturen am Morgen war die Linse beschlagen.Ein Mitarbeiter ist dann auf das Dach und hat die Linse gesäubert, leider hatte er sie etwas verschoben, werden es aber im laufe des Tages beheben.
mit freundlichen Grüßen
das Weißstorchenteam
Danke für euer Engagement
Wie oft da Herr Böhmer auf den Mast geklettert ist... , ich möchte es gar nicht wissen, glücklicherweise ist ihm nichts passiert.
@ Gerd Bliede
lass diese Fragen, gibt nur Ärger hier. Fexi ist eh im Urlaub für 4 Wochen und hat wenig Zeit, alles richtig zu erklären.
Stilo schaut weiter
Durfte er das denn überhaupt?stiloangi hat geschrieben:...
Wie oft da Herr Böhmer auf den Mast geklettert ist... , ich möchte es gar nicht wissen, glücklicherweise ist ihm nichts passiert.
"Eine manuelle Besteigung des Kameramastes ist aus arbeitsschutzrechtlicher Sicht strengstens untersagt"
Oder ist Herr Böhmer einer der vielen ausgebildeten Freileitungsmonteure, die im Kohle- und Energiebezirk das Besteigen von Gittermasten erlernt haben ?
Viele Grüße aus Athen
Hajo
Tod durch Aspergillose
Auch dieses Jahr verendeten beide Küken an Aspergillose. Welcher der Schimmelpilze die Lungen befallen hat und ob es der selbe Pilzstamm wie in den Vorjahren ist, kann erst nach Anzucht der Pilze ermittelt werden. Das dauert noch ein paar Tage. Auch die Probe von Material eines Grünschnitthaufens, von denen die Altstörche Nistmaterial eintrugen wird untersucht.
mit herzlichen Grüßen, Winfried Böhmer
PS: Elektromonteur ist mein Ausbildungsberuf. Wieso Monteure von enviaM keine Masten besteigen dürfen ist mir ein Rätsel.
Auch dieses Jahr verendeten beide Küken an Aspergillose. Welcher der Schimmelpilze die Lungen befallen hat und ob es der selbe Pilzstamm wie in den Vorjahren ist, kann erst nach Anzucht der Pilze ermittelt werden. Das dauert noch ein paar Tage. Auch die Probe von Material eines Grünschnitthaufens, von denen die Altstörche Nistmaterial eintrugen wird untersucht.
mit herzlichen Grüßen, Winfried Böhmer
PS: Elektromonteur ist mein Ausbildungsberuf. Wieso Monteure von enviaM keine Masten besteigen dürfen ist mir ein Rätsel.
....
also ist es die Witterung, lasst mal wieder ein trockenes Jahr kommen, dann verenden die Küken nicht an dieser Krankheit, sie werden höchstens abgeworfen wegen Nahrungsmangel.
Grasschnitt, den man liegen lässt, verrottet sehr schnell, den nehmen die Störche nicht auf.
Frisch gehauenes Gras lieben die Störche, die rennen jedem Mähfahrzeug hinterher, zum einen wegen Frischfutter in Form von Schlangen beispielsweise, zum anderen wegen des frischen Grases.
Die Störche haben ihre Nester sehr weit oben, da kann eigentlich nichts faulen, es sei denn, es ist ständig regnerisch und kühl..... und das Nest ist nicht wasserdurchlässig.
Stilo
p.s. besten Dank für die schnelle Info Winfried2
also ist es die Witterung, lasst mal wieder ein trockenes Jahr kommen, dann verenden die Küken nicht an dieser Krankheit, sie werden höchstens abgeworfen wegen Nahrungsmangel.
Grasschnitt, den man liegen lässt, verrottet sehr schnell, den nehmen die Störche nicht auf.
Frisch gehauenes Gras lieben die Störche, die rennen jedem Mähfahrzeug hinterher, zum einen wegen Frischfutter in Form von Schlangen beispielsweise, zum anderen wegen des frischen Grases.
Die Störche haben ihre Nester sehr weit oben, da kann eigentlich nichts faulen, es sei denn, es ist ständig regnerisch und kühl..... und das Nest ist nicht wasserdurchlässig.
Stilo
p.s. besten Dank für die schnelle Info Winfried2
Danke Winfried,
für die Nachricht!
Eine traurige Wahrheit
Schlimm nur, dass sich meine Ahnung vom März bewahrheitet hat.
Da schleppte Cico fast im Minutentakt Heu (kein frisches Gras) an und
ich fragte mich und hier im Forum, wo er das im März finden kann?!
Ein Video von mir zeigt auch die Richtung, in welche er flog *- und
ca. 100 ** Sekunden später wieder kam, und das mehrmals wiederholte.
* von der damaligen Camera-Einstellung aus gesehen flog er vom
Nest ab, unten durch und nach ca. "10 uhr" (links) weg.
**Also kann die Quelle auch nicht sehr weit sein.
Das war ca. 1 Tag bevor die Störchin kam.
Wollen wir den Altstörchen jetzt noch einen schönen Sommer wünschen
und dass sie sich gut auf die Heimreise vorbereiten können.
Dem Storchenzentrum und Ihnen vielen Dank für Bemühungen und
Infos!
Wünsche Euch auch einen angenehmen Sommer!
mit freundlichem Gruß
Fexi (mit Nestgucker-Familie)
Stilo, Urlaub (wäre schön), den hatte ich schon, zur Vorbereitung auf meinen jetzigen
Aufenthalt (ab morgen) in einer Spezialklinik für Knochenerkrankungen und Schmerzbehandlung,
da mir evtl. auch die 5. OP an meinem Arm bevorsteht.
Ich wünsche Euch ALLEN hier alles Gute und eine schöne Zeit.
(meinen Laptop nehme ich aber mit, vielleicht kann ich dort online gehen und
ins Nest gucken)
für die Nachricht!
Eine traurige Wahrheit
Schlimm nur, dass sich meine Ahnung vom März bewahrheitet hat.
Da schleppte Cico fast im Minutentakt Heu (kein frisches Gras) an und
ich fragte mich und hier im Forum, wo er das im März finden kann?!
Ein Video von mir zeigt auch die Richtung, in welche er flog *- und
ca. 100 ** Sekunden später wieder kam, und das mehrmals wiederholte.
* von der damaligen Camera-Einstellung aus gesehen flog er vom
Nest ab, unten durch und nach ca. "10 uhr" (links) weg.
**Also kann die Quelle auch nicht sehr weit sein.
Das war ca. 1 Tag bevor die Störchin kam.
Wollen wir den Altstörchen jetzt noch einen schönen Sommer wünschen
und dass sie sich gut auf die Heimreise vorbereiten können.
Dem Storchenzentrum und Ihnen vielen Dank für Bemühungen und
Infos!
Wünsche Euch auch einen angenehmen Sommer!
mit freundlichem Gruß
Fexi (mit Nestgucker-Familie)
Stilo, Urlaub (wäre schön), den hatte ich schon, zur Vorbereitung auf meinen jetzigen
Aufenthalt (ab morgen) in einer Spezialklinik für Knochenerkrankungen und Schmerzbehandlung,
da mir evtl. auch die 5. OP an meinem Arm bevorsteht.
Ich wünsche Euch ALLEN hier alles Gute und eine schöne Zeit.
(meinen Laptop nehme ich aber mit, vielleicht kann ich dort online gehen und
ins Nest gucken)
Fexi hat geschrieben:Bond, wenn DEM so wäre, dann bin ich ernsthaft böse.Cmdr.Bond hat geschrieben:Schade um die verlorene Saison.
Wenn es wieder Aspergillose wäre, hieße das, daß es wohl immer noch belastete Materialquellen in der Umgebung gibt...
Denn was mehr kann man tun, als HIER seine Beobachtungen
einzubringen und..... zu WARNEN!
Am 14.4. schrieb ich folgenden Beitrag - Seite 18:
Fexi
Anmeldungsdatum: 10.07.2008
Beiträge: 289
Verfasst am: Di Apr 14, 2009 15:13:55 Titel: Cico hat eine "Heuquelle" entdeckt
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14.4.09 - Beobachtung im Nest Vetschau - ca. 8.30 Uhr
Woher kommt das Heu
heute früh flog Cico mehrmals ab und brachte
frisches Heu, er war dabei jeweils maximal
2 Minuten unterwegs.
Da es jetzt kein Heu gibt, stellt sich die Frage,
wo er es findet. Hoffentlich nicht wieder aus einem Heuschober mit
Schimmelpilzen - dann wäre die Katastrophe wieder
vorprogrammiert.
Wie kann man das überprüfen?
Video: Zusammenschnitt, leider
schlechte Bildqualität - und nur Rauschen
Cico macht ab früh 8 Uhr Nestpflege, polstert, fliegt dann
mehrmals ab und kommt innerhalb von ca. 100 Sekunden wieder
mit Heu. Ca. 9:30 h ( Video 1:32 Min) fuhr eine Art Kran ins Bild - evtl. wurde die Cam gerichtet?
Cico ließ sich kaum stören, guckte nur neugierig.
Er ist heute sehr viel im Nest - sein Besuch kam wohl nicht mehr
Ob das noch was wird, mit einem Gelege und Nachwuchs?
Solange beide rumzicken, schauts mau aus
http://www.filmupload.de/view_video.php ... 802f236748
schönen Abend noch!
_________________
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt!
Nach oben
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und das mit dem Heu habe ich mehrfach erwähnt.
Nun ja, nur weil ich eben Fexi bin, hat man DAS wohl einfach ignoriert!
Ich bin sprachlos... und warte auf die Ergebnisse!
Mehr ist nicht mehr zu sagen, hört ja sowieso keiner zu
Fexi, Dein Beitrag war vom April, da war schon gemäht worden.
Jetzt werd erstmal wieder gesund.
Alles Gute für Dich.
Stilo
Wie oft sieht man auf den Wiesen Heuballen, diese großen gerollten, die ein, zwei oder noch mehr Jahre alt sind schon schon von allein zusammenfallen.
Es gibt diese in Folie eingerollten, da bekommt kein Storch etwas heraus, Ballen werden sogar tonnenweise gestohlen! aber diese alten, verrottenden, die tragen sicher viel Leben in sich, und das besteht sicher nicht nur aus Insekten und Mäusen
Es tut mir so leid, all die Mühe vor ein paar Jahren war umsonst mit der Horsterneuerung. Ich denke trotzdem, es ist ein weites Feld für die Forschung. Was, wie, warum unter welchen Bedingungen, zu welcher Zeit besonders kritisch....
wir haben auf dem sachsen-anhaltinischen Storchentag einen Bericht eines Tierarztes gesehen und gehört über diese tückische Krankheit und ich weiß, dass dies weiter erforscht wird um diese Risiken und Folgen zu reduzieren.
Hier nochmals ein Appell an alle Storchenhorstbesitzer: bitte abgeworfene Jungtiere nicht im Schock sofort begraben, sondern einfrieren und nach Berlin überstellen. Die Horstbetreuer der Region geben sicher gern weitere Auskünfte. Für dieses Jahr dürfte es vorbei sein mit dem akuten Tod durch die Krankheit oder durch Abwurf durch die eigenen Eltern. Aber die Untersuchungen werden sicher andauern.
Danke Winfried für die schnelle Nachricht. Ich würde mich auch freuen, euch wiederzusehen, vielleicht im Juli?
Es gibt diese in Folie eingerollten, da bekommt kein Storch etwas heraus, Ballen werden sogar tonnenweise gestohlen! aber diese alten, verrottenden, die tragen sicher viel Leben in sich, und das besteht sicher nicht nur aus Insekten und Mäusen
Es tut mir so leid, all die Mühe vor ein paar Jahren war umsonst mit der Horsterneuerung. Ich denke trotzdem, es ist ein weites Feld für die Forschung. Was, wie, warum unter welchen Bedingungen, zu welcher Zeit besonders kritisch....
wir haben auf dem sachsen-anhaltinischen Storchentag einen Bericht eines Tierarztes gesehen und gehört über diese tückische Krankheit und ich weiß, dass dies weiter erforscht wird um diese Risiken und Folgen zu reduzieren.
Hier nochmals ein Appell an alle Storchenhorstbesitzer: bitte abgeworfene Jungtiere nicht im Schock sofort begraben, sondern einfrieren und nach Berlin überstellen. Die Horstbetreuer der Region geben sicher gern weitere Auskünfte. Für dieses Jahr dürfte es vorbei sein mit dem akuten Tod durch die Krankheit oder durch Abwurf durch die eigenen Eltern. Aber die Untersuchungen werden sicher andauern.
Danke Winfried für die schnelle Nachricht. Ich würde mich auch freuen, euch wiederzusehen, vielleicht im Juli?
Zähne hoch, Kopf zusammenbeißen; Ohren steif halten, wie ein Dackel!
War doch wieder diese schlimme Krankheit die Ursache des Kükensterbens....
Hallo Stilo,
Auch ein extrem aspergillosekranker Vogel kann solche Verkapselungen/Granulome haben. Und diese Granulome können sich lösen und das Tier töten, indem sie z.B. Atemwege verstopfen...
Ich will damit sagen, dass es eigentlich egal ist, wie sehr der Körper belastet ist. Todeursache können sowohl Granulome oder aber die Abfallprodukte der Aspergillen sein...
Und wir reden hier ja eigentlich von winzig kleinen Lebewesen, die gerade in ihren ersten Lebenstagen permanent diese Pilzsporen einatmen. Ich glaube nicht, dass man da von einer geringen Belastung ausgehen kann. Und unbehandelt breiten sich die Aspergillen im ganzen Körper aus... Leider...
Liebe Stilo, mir liegt es fern, schulmeisterhaft belehren zu wollen. Mir ist es nur wichtig, auf wesentliche Fakten hinzuweisen und Dinge richtig zu stellen. Und ich weiß leider, wovon ich schreibe, denn ich habe einen Papageien, bei dem hochgradige Aspegillose diagnostiziert wurde ...
Und ich wäre unheimlich dankbar, wenn man einen Weg finden würde, diese Krankheit heilen zu können, denn die Vögel sterben meist qualvoll.... Aber ich glaube, eine Heilung ist eine sehr ferne Zukunftsmusik, leider... Ich würde es meinem Baby (so heißt er) so sehr wünschen, dass er geheilt werden könnte...
Hallo Stilo,
ich habe das erst jetzt gelesen.stiloangi hat geschrieben: und sybille, insofern richtig, wenige Sporen kann der Vogel "einkapseln", dann bricht die Krankheit nicht aus, die Krankheit ist zur Zeit nicht heilbar , aber es wird daran geforscht.
Auch ein extrem aspergillosekranker Vogel kann solche Verkapselungen/Granulome haben. Und diese Granulome können sich lösen und das Tier töten, indem sie z.B. Atemwege verstopfen...
Ich will damit sagen, dass es eigentlich egal ist, wie sehr der Körper belastet ist. Todeursache können sowohl Granulome oder aber die Abfallprodukte der Aspergillen sein...
Und wir reden hier ja eigentlich von winzig kleinen Lebewesen, die gerade in ihren ersten Lebenstagen permanent diese Pilzsporen einatmen. Ich glaube nicht, dass man da von einer geringen Belastung ausgehen kann. Und unbehandelt breiten sich die Aspergillen im ganzen Körper aus... Leider...
Liebe Stilo, mir liegt es fern, schulmeisterhaft belehren zu wollen. Mir ist es nur wichtig, auf wesentliche Fakten hinzuweisen und Dinge richtig zu stellen. Und ich weiß leider, wovon ich schreibe, denn ich habe einen Papageien, bei dem hochgradige Aspegillose diagnostiziert wurde ...
Und ich wäre unheimlich dankbar, wenn man einen Weg finden würde, diese Krankheit heilen zu können, denn die Vögel sterben meist qualvoll.... Aber ich glaube, eine Heilung ist eine sehr ferne Zukunftsmusik, leider... Ich würde es meinem Baby (so heißt er) so sehr wünschen, dass er geheilt werden könnte...
Liebe Grüße
Sybille
Sybille
Hallo Pitti, Hallo Sybille
Ich dank Euch sehr für Eure Beiträge!
Pitti, an diese runden Dinger oder Päckchen hab ich noch gar nicht gedacht, ich dachte bisher immer, dass ist gedroschenes Getreide, also Stroh und kein Heu
Ist also doch mehr eine Zivilisationskrankheit, oder ist es wie mit dem Krebs, dens schon immer gab, nur wusste keiner wirklich, woran gestorben wurde...??
Wichtig ist, es wird geforscht, deshalb halte ich auch die Pharmaindustrie für unbedingt unterstützungswürdig, die betreibt und unterstützt die Forschung und bei Haustieren, wie bei Papageien kann man eher mit Medikamenten helfen. Traurig, das mit Deinem Papagei, Sybille-
Wie ist er krank geworden
Bei Wildtieren, wie bei Störchen sieht es schon wieder anders aus, da kann man meist nur vorbeugend helfen, durch Aufklärung halt (nicht der Störche, sondern der Menschen natürlich )
Schwierig, schwierig, aber was ist nicht schon alles erreicht worden:
Autobahnbrücken für Wildtiere, die Krötensammelunterführungen.... .
In diesen Fällen bringt es sogar den Menschen mehr Sicherheit
Mir ist es viel lieber Sybille, dass auf angelesenes Laienwissen mit sachlicher Kritik eingegangen wird, als dass es müde belächelt wird.
Dazu ist doch ein Forum da
Stilo, die heut noch gar nicht reingeschaut hat.....
Ich dank Euch sehr für Eure Beiträge!
Pitti, an diese runden Dinger oder Päckchen hab ich noch gar nicht gedacht, ich dachte bisher immer, dass ist gedroschenes Getreide, also Stroh und kein Heu
Ist also doch mehr eine Zivilisationskrankheit, oder ist es wie mit dem Krebs, dens schon immer gab, nur wusste keiner wirklich, woran gestorben wurde...??
Wichtig ist, es wird geforscht, deshalb halte ich auch die Pharmaindustrie für unbedingt unterstützungswürdig, die betreibt und unterstützt die Forschung und bei Haustieren, wie bei Papageien kann man eher mit Medikamenten helfen. Traurig, das mit Deinem Papagei, Sybille-
Wie ist er krank geworden
Bei Wildtieren, wie bei Störchen sieht es schon wieder anders aus, da kann man meist nur vorbeugend helfen, durch Aufklärung halt (nicht der Störche, sondern der Menschen natürlich )
Schwierig, schwierig, aber was ist nicht schon alles erreicht worden:
Autobahnbrücken für Wildtiere, die Krötensammelunterführungen.... .
In diesen Fällen bringt es sogar den Menschen mehr Sicherheit
Mir ist es viel lieber Sybille, dass auf angelesenes Laienwissen mit sachlicher Kritik eingegangen wird, als dass es müde belächelt wird.
Dazu ist doch ein Forum da
Stilo, die heut noch gar nicht reingeschaut hat.....