
Sachen zum Lachen - Witze und andere lustige Dinge
Moderator: Storchenzentrum
Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: "Wo geht's denn hier zum Bahnhof?"
Es antworten ihm:
ein Gesprächstherapeut: "Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?"
ein Psychoanalytiker: "Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer 'was Langes rein- und rausfährt?"
ein Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuss, schieben Sie ihn nach vorn. Setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon."
ein Gestalttherapeut: "Du, lass es voll zu, dass du zum Bahnhof willst."
ein Hypnotherapeut: "Schliessen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unterbewusstsein ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will."
ein Provokativ-Therapeut: "Ich wette, da werden Sie nie draufkommen."
ein Reinkarnationstherapeut: "Geh zurück in der Zeit - bis vor Deine Geburt. Welches Karma läßt dich immer wieder auf die Hilfe anderer Leute angewiesen sein?"
ein Familientherapeut: "Was ist dein sekundärer Gewinn, wenn du mich nach dem Weg zum Bahnhof fragst. Möchtest du meine Bekanntschaft machen?"
ein Bioenergetiker: "Machen Sie mal sch... sch... sch...!"
ein Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahr dich schnell hin."
ein Esoteriker: "Wenn du da hin sollst, wirst du den Weg auch finden."
ein Soziologe: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?"
ein NLP'ler: "Stell' dir vor, du bist schon im Bahnhof. Welche Schritte hast du zuvor getan?"
ein Coach: "Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen."
ein Benchmarker: "Kennen Sie jemanden, der ähnliche Logistikprobleme bereits erfolgreich gelöst hat? Wie läßt sich dessen Vorgehen sinnvoll auf Ihre Situation übertragen?"
ein Moderator: "Welche Lösungswege haben Sie schon angedacht? Schreiben Sie alles hier auf diese Kärtchen."
ein Zeitplanexperte: "Haben Sie überhaupt genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?"
ein Manager: "Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach los."
ein Priester: "Heiliger Antonius, gerechter Mann, hilf, dass er ihn finden kann. Amen."
Es antworten ihm:
ein Gesprächstherapeut: "Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?"
ein Psychoanalytiker: "Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer 'was Langes rein- und rausfährt?"
ein Verhaltenstherapeut: "Heben Sie den rechten Fuss, schieben Sie ihn nach vorn. Setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon."
ein Gestalttherapeut: "Du, lass es voll zu, dass du zum Bahnhof willst."
ein Hypnotherapeut: "Schliessen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unterbewusstsein ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will."
ein Provokativ-Therapeut: "Ich wette, da werden Sie nie draufkommen."
ein Reinkarnationstherapeut: "Geh zurück in der Zeit - bis vor Deine Geburt. Welches Karma läßt dich immer wieder auf die Hilfe anderer Leute angewiesen sein?"
ein Familientherapeut: "Was ist dein sekundärer Gewinn, wenn du mich nach dem Weg zum Bahnhof fragst. Möchtest du meine Bekanntschaft machen?"
ein Bioenergetiker: "Machen Sie mal sch... sch... sch...!"
ein Sozialarbeiter: "Keine Ahnung, aber ich fahr dich schnell hin."
ein Esoteriker: "Wenn du da hin sollst, wirst du den Weg auch finden."
ein Soziologe: "Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?"
ein NLP'ler: "Stell' dir vor, du bist schon im Bahnhof. Welche Schritte hast du zuvor getan?"
ein Coach: "Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen."
ein Benchmarker: "Kennen Sie jemanden, der ähnliche Logistikprobleme bereits erfolgreich gelöst hat? Wie läßt sich dessen Vorgehen sinnvoll auf Ihre Situation übertragen?"
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ein Manager: "Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach los."
ein Priester: "Heiliger Antonius, gerechter Mann, hilf, dass er ihn finden kann. Amen."
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- Beiträge: 291
- Registriert: Di 17. Apr 2007, 11:54
- Wohnort: Berlin
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http://www.firstconcept.org/hamsterlied/film.html
Hallöchen zusammen...
Das hab ich heute gefunden
...kennt bestimmt noch der ein oder andere...
Einfach auf den Hamster klicken...
Viel Spaß beim ansehen und hören...
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Die Wahrheit hinter Kontaktanzeigen!!!
Sie sucht ihn ...
anspruchsvoll = eine echte 24-Karat-Schlampe
apart = schweinehässlich, aber modebewusst
attraktiv = mittelgroß, dunkelblond, vollschlank
bezaubernd = eingebildet
direkt = kein Funken Benehmen
erfahren = verlebt
familienorientiert = torschlusspanisch
faszinierend = selbstgefällig UND eingebildet
genießerisch = bei Tisch zügellos - im Bett leider nicht
humorvoll = albern
immer fröhlich = wahrscheinlich drogenabhängig
junggebliebene Mittdreißigerin = eitle Mittvierzigerin
klug = besserwisserisch
kompliziert = hochgradig neurotisch
kultiviert = neureiche Snobistin mit Opern-Abo
Lady = weit über 40
lebhaft = zickig
liebenswert = wenn man unbeholfene Mädchen in "Garfield"-Sweatshirts mag...
mollig = fett
nach großer Enttäuschung = verhärmt
naturverbunden = fett, oft verbunden mit mangelnder Hygiene und
ausgeprägter Körperbehaarung
rassige Rothaarige = iltisartiger Körpergeruch
reif = welk
Rubensfigur = so fett, dass die kritische Masse überschritten ist
schlank = Kleidergröße 42
sensibel = hysterisch, egozentrisch, droht mit Selbstmord, wenn sie
ihren Willen nicht bekommt
sinnlich = gierig, hatte keinen Sex, seit ihr letzter Mann sie sitzenließ
spirituell = schreibt Gedichte und könnte erwarten, dass man zuhört; bei Vollmond unberechenbar
sportlich = zählt Kalorien
südländischer Typ = unrasierte Achselhöhlen
süße Maus = geldgeile Hobbyhure
unkompliziert = fad bis opportunistisch
Vegetarierin = pilzanfälliger Blaustrumpf
zierlich = A-Körbchen
und hier noch auf vielfachen Wunsch die"männliche "Variante
Er sucht sie
Akademiker = Volkshochschüler mit Diplom
attraktiv = dunkelblond, mittelgroß, vollschlank
charmant = selbstgefälliger Schleimer
direkt = hält nichts von Vorspiel
familienorientiert = klassischer Stubenhocker mit Pascha-Allüren
fröhlich = schwerer Trinker
gebildet = kann lesen und schreiben
gemütlicher Teddybär = fett, häßlich, behaart und Jacutin-Anwender
genußfreudig = Bierbauch und kleiner Schwanz
gepflegt = wenn man darunter ein wöchentliches Wannenvollbad versteht...
Geschäftsmann = Anführer einer Drückerkolonne
groß = 1,75 Meter
guter Charakter = vorbestraft
gutsituiert = Zweizimmer-Eigentumswohnung, Opel Record, Radio mit Netzanschluß
humorvoll = Lachsack mit Furzkissen
im besten Alter = scheintot
im Herbst des Lebens = schon kalt
junggebliebener Mittvierziger = Frührentner, möglicherweise Kriegsinvalide
kräftig = fett
kultiviert = kann mit Messer und Gabel essen
männlich = ausgeprägte Rückenbehaarung, schwitzt sehr stark
Millionär = Blender mit Magengeschwür
Naturbursche = riecht streng und wurde von seiner Cousine entjungfert
phantasievoll = perverser Wüstling (Pornosammlung)
sensibel = weinerlich
sinnlich = notgeil
sportlich = Samstag ab 18 Uhr nicht abkömmlich
Südländer = klein, haarig, cholerisch
Tagesfreizeit = verheirateter Hausmann
vielseitig interessiert = notorischer Fremdgänger
vorzeigbar = jedenfalls der blinden Großmutter
weitgereist = siehe "Geschäftsmann"
zärtlich = Sexmuffel, vermutlich impotent



Sie sucht ihn ...
anspruchsvoll = eine echte 24-Karat-Schlampe
apart = schweinehässlich, aber modebewusst
attraktiv = mittelgroß, dunkelblond, vollschlank
bezaubernd = eingebildet
direkt = kein Funken Benehmen
erfahren = verlebt
familienorientiert = torschlusspanisch
faszinierend = selbstgefällig UND eingebildet
genießerisch = bei Tisch zügellos - im Bett leider nicht
humorvoll = albern
immer fröhlich = wahrscheinlich drogenabhängig
junggebliebene Mittdreißigerin = eitle Mittvierzigerin
klug = besserwisserisch
kompliziert = hochgradig neurotisch
kultiviert = neureiche Snobistin mit Opern-Abo
Lady = weit über 40
lebhaft = zickig
liebenswert = wenn man unbeholfene Mädchen in "Garfield"-Sweatshirts mag...
mollig = fett
nach großer Enttäuschung = verhärmt
naturverbunden = fett, oft verbunden mit mangelnder Hygiene und
ausgeprägter Körperbehaarung
rassige Rothaarige = iltisartiger Körpergeruch
reif = welk
Rubensfigur = so fett, dass die kritische Masse überschritten ist
schlank = Kleidergröße 42
sensibel = hysterisch, egozentrisch, droht mit Selbstmord, wenn sie
ihren Willen nicht bekommt
sinnlich = gierig, hatte keinen Sex, seit ihr letzter Mann sie sitzenließ
spirituell = schreibt Gedichte und könnte erwarten, dass man zuhört; bei Vollmond unberechenbar
sportlich = zählt Kalorien
südländischer Typ = unrasierte Achselhöhlen
süße Maus = geldgeile Hobbyhure
unkompliziert = fad bis opportunistisch
Vegetarierin = pilzanfälliger Blaustrumpf
zierlich = A-Körbchen
und hier noch auf vielfachen Wunsch die"männliche "Variante
Er sucht sie
Akademiker = Volkshochschüler mit Diplom
attraktiv = dunkelblond, mittelgroß, vollschlank
charmant = selbstgefälliger Schleimer
direkt = hält nichts von Vorspiel
familienorientiert = klassischer Stubenhocker mit Pascha-Allüren
fröhlich = schwerer Trinker
gebildet = kann lesen und schreiben
gemütlicher Teddybär = fett, häßlich, behaart und Jacutin-Anwender
genußfreudig = Bierbauch und kleiner Schwanz
gepflegt = wenn man darunter ein wöchentliches Wannenvollbad versteht...
Geschäftsmann = Anführer einer Drückerkolonne
groß = 1,75 Meter
guter Charakter = vorbestraft
gutsituiert = Zweizimmer-Eigentumswohnung, Opel Record, Radio mit Netzanschluß
humorvoll = Lachsack mit Furzkissen
im besten Alter = scheintot
im Herbst des Lebens = schon kalt
junggebliebener Mittvierziger = Frührentner, möglicherweise Kriegsinvalide
kräftig = fett
kultiviert = kann mit Messer und Gabel essen
männlich = ausgeprägte Rückenbehaarung, schwitzt sehr stark
Millionär = Blender mit Magengeschwür
Naturbursche = riecht streng und wurde von seiner Cousine entjungfert
phantasievoll = perverser Wüstling (Pornosammlung)
sensibel = weinerlich
sinnlich = notgeil
sportlich = Samstag ab 18 Uhr nicht abkömmlich
Südländer = klein, haarig, cholerisch
Tagesfreizeit = verheirateter Hausmann
vielseitig interessiert = notorischer Fremdgänger
vorzeigbar = jedenfalls der blinden Großmutter
weitgereist = siehe "Geschäftsmann"
zärtlich = Sexmuffel, vermutlich impotent
Lieber Chef!
Mein Mitarbeiter, Herr Meyer, ist immer dabei,
seine Arbeit zu tun, und das sehr eifrig, ohne jemals
seine Zeit mit Schwätzchen zu verplempern. Nie
lehnt er es ab, anderen zu helfen, und trotzdem
schafft er sein Arbeitspensum; oft bleibt er länger
im Büro, um seine Arbeit zu beenden. Er arbeitet sogar
in der Mittagspause. Mein Mitarbeiter ist jemand ohne
Überheblichkeit in Bezug auf seine überragenden
Fachkenntnisse. Er ist einer der Kollegen, auf die man
stolz sein kann und auf deren Arbeitskraft man nicht
gern verzichtet. Ich denke, dass es Zeit wird für ihn,
befördert zu werden, damit er nicht auf den Gedanken kommt,
zu gehen. Die Firma kann davon nur profitieren.
2. E-Mail:
Lieber Chef,
als ich vorhin meine erste E-Mail an Sie geschrieben
habe, hat mein Mitarbeiter, dieser Volltrottel, dummerweise neben
mir gestanden. Daher musste ich verschlüsselt schreiben.
Bitte lesen Sie meine erste Nachricht noch einmal,
aber diesmal nur jede zweite Zeile.
1973 und 2007 - Der Vergleich
_____
Szenario:
Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule gebracht.
1973 -
Der Biolehrer zückt sein eigenes und zusammen mit den anderen Schülern
vergleichen sie die unterschiedlichen Funktionen
2007 -
Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG9 und Elitetruppen der Polizei
rücken an. Robert wird mit mehreren Betäubungsschüssen gelähmt und
sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet. Der Schulpsychologe
kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und Lehrer.
_____
Szenario:
Robert und Markus raufen sich nach der Schule.
1973 -
Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an. Markus gewinnt. Die
beiden geben sich die Hand und alles ist geklärt.
2007 -
Die Polizei kommt und nimmt beide fest und klagt sie wegen schwerer
Körperverletzung an, beide werden der Schule verwiesen und landen ohne Ausbildung auf der Straße.
_____
Szenario:
Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht
1973 - Robert muß nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim nächsten Mal eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer. Ergebnis: Er sitzt ab sofort ruhig und stört den Unterricht nicht mehr.
2007 -
Robert kriegt Ritalin in rauhen Mengen und mutiert zum Zombie. Die
Schule bekommt Fördergelder vom Staat weil Robert ein Härtefall ist.
_____
Szenario:
Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb von seinem
Vater eine Ohrfeige.
1973 - Robert passt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein normales Leben.
2007 - Roberts Vater wird wegen Kindesmisshandlung eingesperrt. Robert wird der
Mutter weggenommen und in ein Heim für Prügelkinder gesteckt. Roberts
kleine Schwester wird vom Psychologen suggeriert, daß sie auch
misshandelt wurde. Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast und die
Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an.
_____
Szenario:
Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule.
1973 - Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen Pause, im Rauchereck.
2007 -
Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen Drogenbesitz von der
Schule verwiesen. Sein Schulranzen, sein Pult und sein Zimmer zuhause
werden nach weiteren Drogen und Waffen durchsucht.
_____
Szenario:
Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse durch.
1973:
Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien und schafft den
Schulabschluss ein Jahr später ohne Probleme.
2007:
Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der Schule. Die
liberale Presse findet das Verhalten der Schule unvertretbar. Deutsch
ist nicht die Mutter aller Sprachen. Man denke mal daran, was im Namen
der deutschen Sprache schon alles für Unheil angerichtet wurde. Die
Schule lässt unter dem immensen Druck eine Nachprüfung mit Fragen für
einen Erstklässler zu und Ahmed rückt nach. Den Abschluss schafft er
nicht und landet als Hilfskraft Fließband weil er immer noch kein Deutsch kann.
_____
Szenario:
Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen Ameisenhaufen.
1973:
Einige Ameisen sterben
2007 -
Tierschutzverein, Kripo, Anti-Terror Truppe und Jugendamt werden
gerufen. Robert werden schwer gestörtes Sozialverhalten, pyromanische
Anlagen und terroristische Grundtendenzen vorgeworfen. Die Eltern und
Geschwister müssen sich einem Psychotest unterziehen. Sämtliche PCs im
Haus werden auf Gewalt verherrlichendes Material untersucht. Roberts
Vater wird unter Beobachtung gestellt und darf nie mehr in seinem Leben
ein Flugzeug betreten.
_____
Szenario:
Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am Knie. Der Lehrer läuft
sofort zu ihm, hilft ihm auf und trocknet seine Tränen. Dann geht er mit
ihm ins Sekretariat, kümmert sich um ein Pflaster und bleibt noch kurz
bei ihm sitzen.
1973 -
Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser und er geht zurück in die
Pause.
2007 -
Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen
sofort aus dem Schuldienst entlassen und bekommt ein Strafverfahren in
dem er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wird.
_________________
_____
Szenario:
Robert hat sein neues Taschenmesser mit in die Schule gebracht.
1973 -
Der Biolehrer zückt sein eigenes und zusammen mit den anderen Schülern
vergleichen sie die unterschiedlichen Funktionen
2007 -
Die Schule wird weiträumig abgesperrt. GSG9 und Elitetruppen der Polizei
rücken an. Robert wird mit mehreren Betäubungsschüssen gelähmt und
sofort in ein Hochsicherheitsgefängnis verfrachtet. Der Schulpsychologe
kommt und betreut die traumatisierten Mitschüler und Lehrer.
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Szenario:
Robert und Markus raufen sich nach der Schule.
1973 -
Es bildet sich eine Gruppe und feuert die beiden an. Markus gewinnt. Die
beiden geben sich die Hand und alles ist geklärt.
2007 -
Die Polizei kommt und nimmt beide fest und klagt sie wegen schwerer
Körperverletzung an, beide werden der Schule verwiesen und landen ohne Ausbildung auf der Straße.
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Szenario:
Robert sitzt nicht still und stört laufend den Unterricht
1973 - Robert muß nach der Stunde nachsitzen und kriegt beim nächsten Mal eine gehörige Tracht Prügel vom Lehrer. Ergebnis: Er sitzt ab sofort ruhig und stört den Unterricht nicht mehr.
2007 -
Robert kriegt Ritalin in rauhen Mengen und mutiert zum Zombie. Die
Schule bekommt Fördergelder vom Staat weil Robert ein Härtefall ist.
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Szenario:
Robert schießt eine Fensterscheibe ein und kriegt deshalb von seinem
Vater eine Ohrfeige.
1973 - Robert passt jetzt besser auf, wird erwachsen und führt ein normales Leben.
2007 - Roberts Vater wird wegen Kindesmisshandlung eingesperrt. Robert wird der
Mutter weggenommen und in ein Heim für Prügelkinder gesteckt. Roberts
kleine Schwester wird vom Psychologen suggeriert, daß sie auch
misshandelt wurde. Der Vater kommt nie wieder aus dem Knast und die
Mutter fängt ein Verhältnis mit dem Psychologen an.
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Szenario:
Robert hat Kopfweh und nimmt Tabletten mit in die Schule.
1973 - Robert gibt dem Kunstlehrer auch eine, in der großen Pause, im Rauchereck.
2007 -
Die Drogenfahndung taucht auf. Robert wird wegen Drogenbesitz von der
Schule verwiesen. Sein Schulranzen, sein Pult und sein Zimmer zuhause
werden nach weiteren Drogen und Waffen durchsucht.
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Szenario:
Ahmed fällt wegen Deutsch in der 8. Klasse durch.
1973:
Ahmed nimmt Nachhilfeunterricht in den Sommerferien und schafft den
Schulabschluss ein Jahr später ohne Probleme.
2007:
Ahmeds Fall landet vor der Gleichstellungskommission der Schule. Die
liberale Presse findet das Verhalten der Schule unvertretbar. Deutsch
ist nicht die Mutter aller Sprachen. Man denke mal daran, was im Namen
der deutschen Sprache schon alles für Unheil angerichtet wurde. Die
Schule lässt unter dem immensen Druck eine Nachprüfung mit Fragen für
einen Erstklässler zu und Ahmed rückt nach. Den Abschluss schafft er
nicht und landet als Hilfskraft Fließband weil er immer noch kein Deutsch kann.
_____
Szenario:
Robert wirft einen Feuerwerkskörper von Silvester in einen Ameisenhaufen.
1973:
Einige Ameisen sterben
2007 -
Tierschutzverein, Kripo, Anti-Terror Truppe und Jugendamt werden
gerufen. Robert werden schwer gestörtes Sozialverhalten, pyromanische
Anlagen und terroristische Grundtendenzen vorgeworfen. Die Eltern und
Geschwister müssen sich einem Psychotest unterziehen. Sämtliche PCs im
Haus werden auf Gewalt verherrlichendes Material untersucht. Roberts
Vater wird unter Beobachtung gestellt und darf nie mehr in seinem Leben
ein Flugzeug betreten.
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Szenario:
Robert fällt beim Turnen hin und verletzt sich am Knie. Der Lehrer läuft
sofort zu ihm, hilft ihm auf und trocknet seine Tränen. Dann geht er mit
ihm ins Sekretariat, kümmert sich um ein Pflaster und bleibt noch kurz
bei ihm sitzen.
1973 -
Nach kurzer Zeit geht es Robert wieder besser und er geht zurück in die
Pause.
2007 -
Der junge Lehrer wird wegen sexueller Belästigung von Minderjährigen
sofort aus dem Schuldienst entlassen und bekommt ein Strafverfahren in
dem er zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt wird.
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Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Ehefrau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen. Im Wald erklärt er ihr dann, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich am besten versteckt. Weiterhin sagt er ihr, daß es bei der Jagd sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegten Tier zu eilen, weil nur derjenige Besitzansprüche auf das Wild erheben kann, der als erster bei dem Tier ankommt
Gesagt, getan. Die beiden verkriechen sich jeweils auf ihrem Hochstand und warten.
Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss. Schnell springt er vom Hochstand hinunter und eilt in Richtung seiner Frau. Schon aus weiter Entfernung kann er sehen, wie diese und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann mit resignierter Stimme sagen:
„Na gut, na gut, ich gebe auf: Es ist IHR HIRSCH! Aber darf ich vorher wenigstens noch den Sattel abnehmen?“
Gesagt, getan. Die beiden verkriechen sich jeweils auf ihrem Hochstand und warten.
Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss. Schnell springt er vom Hochstand hinunter und eilt in Richtung seiner Frau. Schon aus weiter Entfernung kann er sehen, wie diese und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen. Als er näher herankommt, hört er den Mann mit resignierter Stimme sagen:
„Na gut, na gut, ich gebe auf: Es ist IHR HIRSCH! Aber darf ich vorher wenigstens noch den Sattel abnehmen?“