Aktion Pfalzstorch

[Doris]

Neuigkeiten über alte Bekannte. :-)

http://pfalzstorch.blogspot.de/2013/07/ ... annte.html

[Ludwigsfelde]

[Doris]

Ein Jungstorch macht einen Ausflug. ;-)



Die Kirchencam ist nun auch kaputt. :-(

[Doris]

In der Pfalz werden wieder die Wiesen gewässert.
Es gibt einen neuen Eintrag im Blog.

http://pfalzstorch.blogspot.de/2013/07/ ... erten.html

[Doris]

In der Pfalz sind die Jungstörche aus der Storchenscheune ausgewildert worden

http://pfalzstorch.blogspot.de/2013/07/ ... -sehr.html

Und ein Zeitungsartikel über die Wässerwiesen.

Landau - Landauer Wässerwiesen werden DBU-Forschungsobjekt

[rampagent]

[Doris]

Von gestern Abend

[Doris]

[Ludwigsfelde]

[Doris]

Ein neuer Eintrag im Blog:
Vollversammlung vor dem Abflug

http://pfalzstorch.blogspot.de/2013/08/ ... reise.html

Wahnsinn! 280 Störche in den Offenbacher Niederwiesen!

[Harri]

gerade habe ich dieses Bild im Archiv gefunden. Es stammt zwar vom 14. Juli. Ich möchte es trotzdem posten, weil hier offensitlich der Horst von einem der Altstorche verteidigt wird.

Gruß aus Karlsruhe
Harri

[Tiger]

Störche verlassen bereits die Pfalz

09.08.2013 - BORNHEIM

Von Rolf Sperber

Die Pfälzer Störche befinden sich zum größten Teil bereits wieder auf dem Flug in ihre warmen Winterquartiere in Südeuropa und in Afrika. „Die Jungstörche, die in diesem Jahr in Rhein- und Südhessen, in Nordbaden und in der Pfalz zur Welt kamen und den kalten Frühsommer überlebten, sind im Pulk schon abgeflogen – die Altstörche folgen ihnen nun. Aber sie fliegen nicht in großen Gruppen, sondern meist einzeln oder in kleinen Einheiten“, weiß Dieter Hörner (Bornheim), Begründer der „Aktion Pfalzstorch“, aus langjähriger Erfahrung.

Was Hörner bisher nicht verlässlich ergründen konnte: warum sich die Störche aus dem gesamten deutschen Südwesten seit Jahren zu einem bestimmten Zeitpunkt regelmäßig ausgerechnet auf den Niederwiesen bei Offenbach in der Südpfalz versammeln und dort einige Tage verbringen. „Ich habe keine Ahnung, wie das bei ihnen funktioniert – aber am vergangenen Wochenende waren auf den Wässerwiesen bei Offenbach auf einmal fast 300 Störche versammelt“, wunderte sich der Storchenexperte.

Die „Wässerwiesen“ heißen so, weil sie nach einem bestimmten kalendarischen System mehrmals im Jahr aus der nahen Queich unter Wasser gesetzt werden. Damit wird den Störchen in der Südpfalz gewissermaßen der Tisch gedeckt. Hörner: „Die Saison mit der Wiesenbewässerung ist nun vorbei – die Störche haben sich für ihren langen Flug in den Süden gestärkt.“ Während ihrer tagelangen „Vollversammlung“ bei Offenbach und Bornheim übernachteten die „auswärtigen“ Störche auf Bäumen, Häusern, Lampen oder Strommasten, denn eigene Nester in der Südpfalz besitzen sie ja nicht.

Nach akribischer Zählung der Storchenfreunde in Rheinland-Pfalz gab es in diesem Jahr zwischen Mainz und Wissembourg insgesamt 163 Brutpaare. Sie sorgten für rund 300 Jungstörche als Nachwuchs, „obwohl in diesem Jahr viele den kalten Frühsommer nicht überlebten“, so Hörner. Zusätzlich gab es auch in diesem Jahr wieder viele „Stromtote“ – das sind Störche, die durch Stromleitungen getötet wurden.

[Doris]

Ein früher Warhol?

[Ludwigsfelde]

[Doris]

Gestern war das Sportplatz Nest auch schon leer.